1. Vertraute Mitbewohnerin


    Datum: 24.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bypalkia

    lächelte sie Lukas sogar zu. Es schien ihr nichts auszumachen, dass er ihr dabei zusah, wie ihr Freund sie oral befriedigte. Als Marc nun seinen Kopf hob, hatte er Angst, dass auch er ihn entdecken würde. Er würde ihm eher eine reinhauen, als ihn zusehen zu lassen. Doch Iris preschte nach vor und begann ihn zu küssen. Dabei drehte sie seinen Kopf zur Seite und drückte seinen Oberkörper nach unten. So, dass Iris' Körper nun seine Sich versperrt. Sie krabbelte nun etwas zurück und mein Blick konnte nicht anders, als auf ihren Po zu fallen, der sich mir entgegenreckte. „Ja, komm. Blaß ich mir.", stöhnte Marc. Iris senkte nun ihren Oberkörper, um Marcs Schwanz in ihren Mund gleiten zu lassen. Dabei spreizte sie ihre eigenen Beine und hob ihre Hüften. Lukas brach fast der kalte Schweiß aus. Tat sie das etwa absichtlich? Immerhin konnte er nun alles von ihr sehen. Ihr Arsch, der sich in ganzer Pracht offenbarte. Früher hatte sich Lukas immer darüber lustig gemacht, dass Iris ohnehin einen so dürren Hintern hätte, doch prompt hatte er das alles vergessen. Der Po seiner großen Schwester faszinierte ihn, ja er zwar geradezu perfekt. Lukas' Blick fiel auf ihr Poloch, was sein Herz noch einmal um ein vielfaches schneller schlagen ließ. Dann war es soweit. Sein Blick verharrte nun auf Iris' weit geöffneter Muschi. Sie war klatschnass und glänzte. Um Lukas war es nun vollkommen geschehen. Er spürte, wie sein Schwanz gegen seine Hose drückte. Er holte ihn raus und begann ihn zu wichsen. ...
     Iris' wackelte immer wieder mit ihrem Hintern. Bildete er sich das ein, oder tat sie das nur für ihn. Dann erhob sie sich und Lukas hatte schon Angst aufzufliegen. Doch sie robbte nur auf Marcs Schoß und erhob sich leicht. Ungläubig musste Lukas dabei zusehen, wie seine Schwester Marcs Schwanz in sich hineingleiten ließ und begann diesen zu reiten. Immer wieder sah er zu, wie Marcs Schwanz ganz in der Muschi seiner großen Schwester verschwand. Diese stöhnte nun laut auf und Lukas konnte sich gerade noch im letzten Moment beherrschen nicht abzuspritzen und zurückzutorkeln. Marc machte Anstalten sich zu bewegen, was in ihm seinen Fluchtinstinkt weckte. Er musste weg. Sofort. Kaum war Lukas in seinem Zimmer verschwunden, schlug er die Tür hinter sich zu. Er atmete schwer und warf sich auf sein Bett. Noch immer sah er Iris' nacktes Hinterteil vor sich. Er streifte sich die Hose ab und griff nach seinem Schwanz. Er begann ihn zu wichsen und bevor er es sich versah, spritzte er auch schon ab. Er keuchte und hörte Schritte. Erst hatte er Angst, dass die beiden zu ihm kamen, doch sie gingen an seiner Tür vorbei. Wenig später hörte er, wie sich die Haustür öffnete und schloss. Marc schien gegangen zu sein und übernachtete scheinbar nicht hier. Dann wieder Schritte. Lukas erwartete, dass sie wieder an seiner Tür vorbeiführten, doch Fehlanzeige. Es klopfte und Lukas schluckte schwer. Er wollte antworten, bekam aber keinen Ton heraus. Die Tür öffnete sich und er fluchte, dass er nicht ...
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