1. Vertraute Mitbewohnerin


    Datum: 24.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bypalkia

    spürte, wie er rot wurde und sich fieberhaft überlegte, was er tun sollte. Als Anne schon etwas genervt Bewegungen mit ihrer rechten Hand formte, verstand er es. Er griff nach seinem Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen. Anne trat zu ihm. „Naja, besser geht es nicht?", hakte sie nach und bückte sich. Sie ergriff seinen Schwanz und wichste ihn, nur viel schneller als er selbst. Das Blut schoss ihm in den Kopf und ihm blieb die Luft weg. Schließlich öffnete Anne ihren Mund und umschloss seinen Schwanz mit ihren Lippen. Diese Wärme und die Feuchtigkeit ertrug er nicht lange. Es ging nicht anders, er musste dem Druck nachgeben. Er spritzte ab, direkt in Annes Mund. Diese hustete und ließ von meinem Schwanz ab. Sie stolperte zurück zum Bett und sah ihn wütend an. „Was ist dein Problem?", schnauzte sie ihn an. Lukas versuchte sich zu erklären, doch Anne wollte nichts davon hören. Sie zog sich ihren BH und ihre Bluse wieder an und tippte sich an die Stirn. „Du Lusche.", sagte sie nur und schritt Richtung Tür. Sie öffnete sie, was für ihn wohl ein Zeichen war, dass er nun gehen sollte. Keine Argumente halfen, Anne wollte ihn nicht länger hier haben. Er hatte es echt vergeigt. Dabei wäre es die perfekte Chance gewesen, meine Jungfräulichkeit zu verlieren. Doch er hatte auf ganzer Linie versagt. Er ließ sich von Anne hinauswerfen und stand alleine in der Kälte da. Er warf einen Blick auf sein Handy, wenn er sich noch beeilte, würde er die letzte Bahn erwischen. Also sputete ...
     sich und schaffte es tatsächlich. Er stieß an seiner Station aus und schritt betrübt in die Richtung seines neuen, wenn auch nur vorübergehenden zu Hauses. Er sah noch einmal auf die Uhr, es war bereits kurz vor Mitternacht. Er beschloss leise zu sein, immerhin wollte er Iris nicht unnötig wecken. Also drückte er den Schlüssel ins Schloss und trat ein. Kaum befand er sich im Gang, schon erkannte er, dass durchaus noch Licht brannte. Er ordnete es dem Wohnzimmer zu. Er hörte laute Stimmen, scheinbar war der Fernseher noch eingeschaltet. War seine Schwester etwa davor eingeschlafen? Lukas seufzte, das passierte ihr oft, als sie noch zu Hause wohnten. Er schritt in Richtung Wohnzimmer und bereits nach dem ersten Schritt, machte er halt. Die Stimmen drangen nicht nur aus dem Fernseher, sie besaßen noch eine weitere Quelle. Lukas konnte es nicht glauben. Auf dem Teppich zwischen Couch und Fernseher, hatten sch zwei Personen niedergelassen. Eine davon war Marc, die andere, seine große Schwester. Durch den lauten Fernseher, schienen sie sein Eintreten noch nicht bemerkt zu haben. Iris lag flach auf dem Boden und hatte ihre Arme ausgebreitet. Marc saß seitlich da und hatte seinen Kopf in Iris' Schoß vergraben. Lukas' Schwester stöhnte, als Marc sie immer weiter leckte. Er wollte weg, doch irgendwas paralysierte mich. Er zog sich etwas zum Türrahmen zurück, doch es war zu spät. Iris neigte ihren Kopf und sah ihm in die Augen. Er wollte schon etwas sagen, aber nichts drang hervor. Nun ...
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