1. Hochzeitsfeier


    Datum: 23.12.2017, Kategorien: Schlampen Autor: sauna1

    gut, hier. " Ich hebe meinen Rock etwas an und präsentiere ihm meinen linken Fuß. Klaus greift mir an den Unterschenkel und öffnet mein Riemchen. Dann zieht er meinen Schuh aus und legt seine Hand unter meine Hacke. "Entspann Dich. Du wirst sehen, das wirkt Wunder. " Gekonnt fängt er an meinen Fuß zu massieren. Zunächst knetet er die Oberseite, dann die Unterseite. Ich lache, da ich ein bisschen empfindlich bin. Das Gefühl ist wunderbar. Nach etwa 5 Minuten zieht er mir meinen Schuh wieder an und kümmert sich sogleich um den rechten Fuß. Ich schließe derweil die Augen und genieße das angenehme Gefühl. Plötzlich schrecke ich hoch. Ich fühle etwas Hartes an meiner Fußsohle. Ich reiße meine Augen auf und sehe, wie Klaus meinen Fuß gegen seinen freigelegten harten steifen Schwanz drückte. Ich will meinen Fuß sofort zurückziehen, doch Klaus hält ihn fest. "Klaus, bitte hör auf. Ich glaube hier liegt ein Missverständnis vor. " "So, ein Missverständnis also. Dass Du mir Deinen geilen Fuß auf den Schwanz legst ist ein Missverständnis. " "Aber, das habe ich doch gar nicht gemacht und wenn, war es keine Absicht. " "So, so, keine Absicht... dann bin ich aber mal gespannt was Frank dazu sagen wird" Aber, aber das habe ich doch nicht absichtlich gemacht! "versuchte ich ihm das klar zumachen. Er drückte meinen Fuß weiter auf sein erregtes Glied Ich kann fühlen, wie sein Schwanz zuckt. Wie von selbst bewegen sich meine Zehen und erhöhen den Druck auf seinen Steifen. "Na siehst Du, Petra. ...
     Es gefällt Dir doch. " "Nein, nein Klaus... bitte... bitte... wir müssen wieder rein gehen! " Mit seiner Hand versucht er unter meinen Rock zu fahren und meine Beine zu streicheln. Ich brachte gerade noch ein überraschtes "Heee" heraus, was ich sonst noch sagen wollte wurde durch seine große Hand über meinem Mund zu einem undeutlichen Gemurmel. Bevor ich noch irgendwie reagieren konnte, schob er mir seine zweite Hand unter das Hochzeitkleid und fasste mir zwischen die Beine. "Frank wird sich wundern... einfach deinen Fuß auf meinem Schwanz... das hat was"! sagte Klaus. Meine Augen wurden riesengroß vor Überraschung und Schock und ich schaute völlig perplex von der Bank zu ihm. Er nützte geschickt den Überraschungsmoment und schob mein Höschen zur Seite. "Oh Gott was macht der denn jetzt? "dachte ich überrumpelt und noch bevor ich mich von diesem Schreck erholt hatte bekam ich schon den nächsten, als ich spürte, wie sein Mittelfinger begann meine Muschi zu streicheln und dabei sofort ein klein wenig eindrang. "Neinnn... nicht" keuchte ich werte mich aber nicht dagegen. Die ganze Zeit über fixierten seine Augen die meinen und erforschten meinen Blick. Weiter rieb sein Finger durch meine Spalte. "Wuste es doch... "sagte er. Das ist doch Wahnsinn, "dachte ich... du kannst dir doch nicht von einem Kerl der dein Vater sein könnte zwischen den Beinen rumfummeln lassen. Und noch feucht werden davon, fügte ich in Gedanken entsetzt dazu, als ich bemerkte, dass ich tatsächlich begann ...
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