Hochzeitsfeier
Datum: 23.12.2017,
Kategorien:
Schlampen
Autor: sauna1
Das ist der Tisch mit seinen Kollegen, also nehme ich an, dass es sich um einen von seinen Kollegen handelt. Die beiden lachen heftig und unterhalten sich angeregt. Irgendwann, gelingt es auch mir, mich von der Tanzfläche zu entfernen. Ich gehe zu Frank. "Hey, mein Schatz. Kennt Ihr Euch? " "Nein, ich hatte noch nicht das Vergnügen", entgegnet sein Kollege. "Petra, das ist Klaus, unser neuer Meister. Klaus, das ist meine wunderschöne Frau Petra. " "Freut mich sehr, Dich kennen zulernen. " Er nimmt meine Hand und drückt sie ganz sanft. Ich lächle ihn an. Irgendetwas fasziniert mich an diesem Mann. Er hat tiefblaue Augen. Er ist älter als Frank. Ich schätze ihn auf Anfang vierzig. Sein Haar hat bereits erste graue Stellen. Er ist großgewachsen, bestimmt 1, 90 oder so. Er sieht sehr sportlich aus. Der Anzug, den er trägt passt perfekt. Ganz im Gegenteil zu Franks anderen Kollegen, sieht es so aus, als trage er öfter einen Anzug. Er weiß sich zu benehmen, auch ganz anders als manch anderer Kollege. Jetzt erst fällt mir auf, dass wir uns noch immer an den Händen halten und uns in die Augen schauen. Frank guckt etwas komisch. Lächelnd setzte ich mich zu den beiden. Klaus erzählt, dass er erst seit kurzem hier arbeitet. Er hat vorher bei einer Zweigstelle gearbeitet und man hat ihm den Meisterposten hier angeboten. Seine Familie ist noch nicht mitgekommen. Er ist verheiratet und hat drei Kinder. Er hat sich sehr gefreut, dass wir ihn eingeladen haben. Leider konnte seine Frau ...
nicht mitkommen, da das so kurzfristig nicht möglich war. Er ist erst seit zwei Wochen hier. Frank hat er zu seinem Stellvertreter ernannt. Eine Viertelstunde plaudern wir miteinander. Dann wird Frank von seinen Neffen in Beschlag genommen. Klaus und ich sind nun allein. "Wollen wir ein Tänzchen wagen? " "Gern, Klaus. " Wir gehen auf die Tanzfläche. Er nimmt mich in den Arm und wir tanzen los. Klaus ist ein hervorragender Tänzer. Er kann super führen. Ich genieße es. Nach vier Liedern kündigt die Band eine Pause an. Ich sage ihm, dass ich dringend frische Luft benötige. Wir gehen nach draußen auf die Terrasse. Es dämmert leicht, ist aber nicht kalt. Die frische Luft tut richtig gut. Ich atme tief ein und schließe meine Augen. Als ich meine Augen wieder öffne, stelle ich fest, dass Klaus auf meine Brüste starrt. Wir schlendern ein wenig umher. Im Garten des Hotels setze ich mich auf eine Bank. DieAngestellten haben überall Sitzpolster ausgelegt. Somit besteht keine Gefahr, dass ich mein Kleid beschmutze. Klaus setzt sich mir gegenüber auf einen Stuhl. "Puh, tut das gut. Meine Füße bringen mich um. Dabei habe ich meine Schuhe eigentlich gut eingelaufen. " "Petra, Du kennst ja den Spruch mit Schuhen und Urin. " Wir lachen. "Wenn es hilft, kann ich gern mal Deinen Fuß massieren. " "Ich weiß nicht. Lass mal, es wird schon gehen. " "Na los. Komm schon. Hier wird uns niemand beobachten. Der Busch dort blockiert die Sicht. Ich werde es auch niemandem erzählen. " "Das ist es nicht. Also ...