1. Hausaufgabenhilfe


    Datum: 23.12.2017, Kategorien: Verführung Autor: Kim Succubus

    Liebesmuschel. Eine tolle Idee, denn da kam ich mit einem leisen Winseln. Ich spürte, wie Michaels Liebesstab die Steife verlor. Als er ihn aus mir zog, war er halb schlaff und ich sah, dass das Kondom vollgespritzt war. Das war mein erstes Mal. Es ging ziemlich schnell, war aber sehr befriedigend. Nur hatte sich Michael ziemlich schnell verabschiedet und an den tagen danach beachtete er mich kaum. Ich hatte ihn nicht darauf angesprochen, weil er mir ständig aus dem Weg ging. Aus der versprochenen Nachhilfe wurde auch nichts. So musste ich davon ausgehen, dass ich nur ein Fick zwischendurch war. Schade, denn ich hatte ihn schon gern. Aber ich war nicht dumm. Ich wusste, wie man sich effizient selbst befriedigte. Um mich darauf einzustimmen, sah ich mir Nacktbilder an, ergatterte zwischendurch auch Pornohefte und las intensiv in der Bravo. Da brachte das Masturbieren gleich doppelt so viel Spaß. Ich dachte, das würde sich ändern, wenn mein Großcousin über 1000 Ecken bei uns zwei Wochen zu Gast war. Schließlich konnte ich nicht mehr leicht bekleidet durch die Wohnung rennen. Nur mal eben im Slip ins Badezimmer, ging nun nicht mehr. Der blonde hübsche Junge mit den welligen Haaren und süßen Blauen Augen bekam unser Gästezimmer vorübergehend. Die Begrüßung war herzlich mit Umarmung und Küsschen auf ...
     die Wange. Mein Großcousin Julian war ein Jahr älter als ich. Die Bemerkung, "Schön, dann kannst du Kimmi bestimmt bei Mathe zur Hand gehen. Die ist nicht so gut in dem Fach und feiert bald ihren Abschluss!", konnte meine Mutter sich wohl nicht verkneifen. Aber Julian war wirklich gut in Mathe, und er versprach mir, mit mir zu üben. Am späten Abend traf ich ihn auf dem Flur. Er wollte duschen. Entgegen meines Vorhaben, ich würde nicht mehr im Slip durch die Wohnung rennen, erwischte er mich mit geringelten bunten Kniestrümpfen, einem violetten Spitzenslip und einem geblümten Oberteil auf dem Flur. Meine Eltern waren schlafen gegangen. Ich kam von der Toilette und er wollte gerade sich frisch machen. Mit einem Lächeln musterte er mich von oben bis unten und lächelte. Ich sah an mir herab und sah ihn an. "Ja, sorry! Ich war schon bettfertig!" Julian lachte. Er trug nur knallenge Boxershorts, wo man an denn Kontouren schon sah, was sich darunter befand. "Ich bin ja auch nicht besser!", sagte er. "Was hältst du denn davon, wenn du mir gleich noch mal sagst, wo du Probleme in Mathe hast! In meinem Zimmer liegt ein Schulbuch, darfst du dir gerne mal ansehen!" Ich nickte und ging in das Gästezimmer. Hübsch, wie Mama das Bett hergerichtet hatte. Es lagen ein paar Magazine herum und auch das Schulbuch. 
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