Hausaufgabenhilfe
Datum: 23.12.2017,
Kategorien:
Verführung
Autor: Kim Succubus
Es war das seltsamste und schönste Erlebnis, das ich je hatte. Es war in meinem letzten Schuljahr auf der Oberschule. Ich war immer noch für meine Eltern das kleine unschuldige Mädchen, dass auf den Namen Kim hörte. Meine Freunde nannten mich Kimmi. Genauso unschuldig gab ich mich natürlich auch, um diesen Schein so lange wie möglich zu waren. Auch nach außen hin, z.B. in der Schule war ich einfach Kimmi mit den langen braunen zusammen gebundenen Haaren und den bunten Klamotten. Ich trug alles, was sich irgendwie kombinieren ließ. Mal waren es meine ausgefallenen Turnschuhe, die auffielen, mal waren es Hotpants oder die engen Shirt, die ich trug. Hauptsache, es war ein bisschen bunt. Ich glaube, meine Eltern bekamen gar nicht wirklich mit, dass ich mich immer etwas sexy zeigte, so wie an dem Tag, als mein Klassenkamerad Michael mich fragte, ob ich mit ihm gehen wolle. Damals hatte "miteinander gehen" ja weniger mit Blasen, Bumsen und Petting zu tun. Es war so mehr vorsichtiges Küssen, Händchen halten und die Zeit miteinander verbringen. Obwohl ich das andere auch toll fand, wie sich zeigte. Meinen Eltern hatte ich natürlich nicht erzählt, dass ich einen Freund hatte. Witzig, ich hatte einen Freund seit der letzten großen Pause und wir hatten uns richtig wild geküsst nach der Schule hinter der Sporthalle. Er fragte, ob er zu mir kommen dürfte, am Nachmittag. Meine Eltern waren lange arbeiten und so ließ ich mich darauf ein. Unter dem Vorwand, er würde mir bei den Hausaufgaben ...
helfen, kam er zu mir. Ich ließ ihn hinein und setzte mich ein bisschen verlegen wieder aufs Sofa und schaltete auf der Fernbedienung herum. Das Gezappe von Kanal zu Kanal hätte jeden Wahnsinnig gemacht, bloß ihn nicht. Als er dann behauptete, ich sehe toll aus, wusste ich schon, was die Stunde geschlagen hatte. Ich saß da mit zwei frechen Zöpfen, die mit roten Haarbändern befestigt waren, einem weißen Top und rotem Slip an. Gelbe Socken zierten meine Füße und ich saß im Schneidersitz auf dem Sofa. Aufklärung und Erfahrung waren eher null. Na ja, ein bisschen Bravo, ein paar Erotikfilme und viele Geschichten von den anderen Mädels. Michael, lässig in Jeans und weißem Sweater saß hauteng an meiner Seite und suchte nur meinem Blick, anstatt sich "Forsthaus Falkenau" mit mir anzusehen. Als ich zur Seite sah, küssten wir uns doch endlich und ich dachte, ein paar Küsse könnten nicht schaden. Doch verwandelte sich das Küssen schnell in eine wilde Knutscherei. Ich dachte, ich würde seine Zunge überall in meinem Mund spüren. Ich hatte ein Bein über seines gelegt und lag in seinen Armen, als wäre ich dort gestrandet. Ich hatte längst mitbekommen, was los war. Michael war tierisch erregt, das spürte ich. Und auch mir ging es nicht anders. Erst streichelte er meine nackten Beine, aber dann schob er mein Top hoch und packte mir an die Brust. Das musste wohl so sein, denn mir gefiel es und ich hatte Lust etwas Versautes zu tun. Schnell hatte er mein Oberteil bei Seite geworfen und seinen ...