1. Anna und unser Vermieter 01


    Datum: 11.09.2017, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byBryanG

    sollte sofort losrennen und sie von ihm reißen. Doch ich bin wie angewurzelt. Ich hätte wohl keine Chance gegen Robert. Er ist zwar deutlich älter als ich - ich schätze so um die 50. Aber er hat trotz seines Alters einen sehr durchtrainierten Körper und er hat mir bei einem abendlichen Bier auch einmal erzählt, dass er einmal Kampfsport betrieben hat. Aber das ist es nicht, was mich davon abhält auf ihn loszugehen. Was mich zum Erstarren gebracht hat ist meine eigene Geilheit. Ich kann es selber nicht fassen. Meine Frau betrügt mich vor meinen Augen und ich habe die härteste Erektion seit einer sehr, sehr langen Zeit. Meine rechte Hand ist schon lange in meiner Badehose verschwunden und wichst meinen Penis. Annas gieriges Maul löst sich nun von seinem monströsen Schwanz. Ihr laufen dabei Speichelfäden das Kinn herunter und sie blickt mit geöffnetem Mund erwartungsvoll zu Robert auf. Dieser wichst sich nun seinen Prügel und spritzt seine riesige Ladung auf das Gesicht meiner Frau und in ihren geöffneten Mund. Im gleichen Moment kommt sie heftig durch das Reiben ihres Kitzlers. Sie umfasst nun seinen langsam erschlaffenden Penis und benutzt ihn, um sich das Sperma ...
     aus ihrem Gesicht in den Mund zu schmieren. Anschließend leckt sie ihn gründlich sauber. Dabei lässt sie niemals ihren Blick von ihm ab. Der Blick wirkt fast schon verliebt! Dieses verdorbene Schauspiel geilt mich so sehr auf, dass nun auch ich in meine Badehose spritze. Einen so intensiven Orgasmus hatte ich seit Ewigkeiten nicht mehr! Anna streift sich nun ihr Kleid über den Kopf und legt sich splitternackt auf eine Sonnenliege neben Robert. Abgesehen von uns kann sie durch die hohen Hecken, die unseren Garten umgeben, niemand sehen. Robert cremt ihr nun den Rückseite mit Sonnencreme ein und nimmt sich dabei sehr viel Zeit für ihren geilen Arsch. Mir wird nun klar, dass es sich hierbei um kein einmaliges Ereignis gehandelt haben kann und es wohl schon eine Weile so geht. Was mich zu der Frage bringt, was ich jetzt unternehmen soll. Während ich Robert dabei zusehe, wie er Annas Pobacken mit Sonnencreme einmassiert, beschließe ich ins Haus zurückzugehen und alle Spuren meiner Anwesenheit zu beseitigen. Ich fahre mit dem Auto ins Nirgendwo, um meine Gedanken zu sortieren und warte bis zu meinem regulären Unterrichtsschluss, um nach Hause zu kommen. Fortsetzung folgt 
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