1. Anna und unser Vermieter 01


    Datum: 11.09.2017, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byBryanG

    Sex, so nahm die Häufigkeit immer weiter ab. Anfangs nur noch einmal in der Woche am Wochenende. Dann nur noch etwa zweimal im Monat.. Sie machte mir niemals direkte Vorwürfe, aber ihr bisher unerfüllter Kinderwunsch wirkte sich sehr negativ auf unser Sexualleben aus. Während ich also erstarrt an den Bäumen vorbeischaue und meine Frau dabei beobachte, wie sie an Roberts Schwanz saugt, frage ich mich, wann wir das letzte Mal Sex hatten. Nach einigem Überlegen bin ich mir sicher, dass es vor über einem Monat war, als wir Ferien hatten. Es ist schon erstaunlich, wie sehr man sich entfremden kann. Meine Frau hat mir immer gesagt, dass sie den Sex mit mir genießt. Meistens bringe ich sie auch zum Orgasmus. Oft allerdings erst, indem ich sie, nachdem ich gekommen bin, lecke. Anna sagt mir, dass sie einfach nicht so leicht kommt. Das habe ich auch niemals angezweifelt. Immerhin ist mein Penis mit seinen 14,5 cm auch durchschnittlich groß. Die beiden sind etwa zehn Meter von mir entfernt und haben mich noch nicht bemerkt. Robert schaut von mir weg und Anna ist viel zu sehr mit seinem Schwanz beschäftigt, um mich zu bemerken. Was für ein Monster! Es erstaunt mich, dass sie ihn überhaupt in ihren Mund bekommt. Er muss bestimmt 20 cm lang sein und hat einen erstaunlichen Umfang. Fast wie bei einer Red Bull-Dose. Doch trotz seiner Größe nimmt sie ihn fast ganz in ihren Mund. Mir bläst sie auch ab und zu mein gutes Stück. Jedoch meist nur kurz, bevor wir dann richtigen Sex haben. Ich ...
     hatte nie den Eindruck, dass ihr der Oralsex sonderlich gefallen hätte. Sie hat es wohl eher mir zuliebe getan. Jedoch hat sie dabei immer nur meine Eichel in den Mund genommen und daran gesaugt, während sie an meinem Schaft mit ihrer Hand auf und ab gefahren ist. Was sich hier vor meinen Augen abspielt, ist etwas gänzlich anderes. Eine Hand hat sie auf Roberts Schenkel gelegt, während die andere sich heftig zwischen ihren Beinen bewegt. Ich kann sie sehen, da ihr Sommerkleid über ihre Hüften gerutscht ist und sie somit ihren geilen, nackten Arsch in die Höhe streckt. Auf ein Höschen hat sie scheinbar verzichtet. Die ganze Situation scheint sie ziemlich aufzugeilen, denn das feuchte Schmatzen zwischen ihren Schenkeln kann ich sogar noch bis zu meiner Position hören. Sie fährt mit ihren Lippen immer wieder auf und ab. Manchmal lässt sie seinen Prügel auch ganz aus ihrem Mund gleiten und wirft Robert einen lüsternen Blick zu. Dann schiebt sie sich sein Teil wieder tief in den Rachen, ohne dabei den Blickkontakt zu brechen. Als sie nun erneut seinen Schwanz tief in ihren Hals schiebt, packt Robert ihren Kopf und hält ihn fest an Ort und Stelle. Ich frage mich, ob sie so überhaupt noch Luft bekommt, aber anstatt in Panik auszubrechen, reibt sie sich ihre feuchte Möse nur noch umso stärker. Warum stehe ich hier und unternehme nichts? Vor meinen Augen kniet die Liebe meines Lebens und betrügt mich mit unserem Vermieter. Ich hatte nie geahnt, dass sie zu so etwas in der Lage wäre. Ich ...