1. Nathalie 2.Teil


    Datum: 23.12.2017, Kategorien: Transen Autor: byAmonasro

    schmiegte. Seine wohltuenden Hände kneteten meine Kugeln, während sein Daumen ganz selbstverständlich das bisschen Stoff beiseite schob und mein kleines geiles Löchlein fand und es sanft massierte, bevor er neugierig und willkommen hinein rutschte. Ich seufzte selig mit geschlossenen Augen. Endlich! Der Herr Graf war wieder herinnen! Der Herr Graf zog mich zwei weitere Stufen herab, sodaß mein nackter Arsch in der Höhe seines Gesichtes war, und zu meiner völligen Überraschung zog er mit seinen Händen meine zarten Arschbacken auseinander und im nächsten Augenblick spürte ich seine warme Zunge an meiner empfindsamen Rosette. Ich zuckte zusammen, und mit einem höchst erregten „Oooh...!" erlebte ich die nächste freudige Erfahrung in der Behandlung des Herrn Grafen. Ich spürte intensiv, wie sein Leckmuskel meinen Fickeingang bespeichelte und dann mit zarten spitzen Stößen zum Öffnen aufforderte. Mein braunes Löchlein ließ ihn auch ganz schnell hinein, und dann fickte mich mein gnädiger Herr mit seiner Zunge in meine Pofut. Ich zerschmolz vor Seligkeit! Doch schließlich nahm er mir die besagten Bücher aus der Hand und warf sie achtlos zu Boden, um mich rasch zum nächsten Kanapee zu führen und mich dort gleich auf den Bauch zu legen, den Arsch hoch emporgereckt. So bediente er sich meines Körpers, indem er meine Arschrosette ausgiebig leckte, zwischendurch seine Finger drinnen spielen ließ, kurz er machte mir den Himmel auf Erden auf diesem Kanapee. Ich japste, jubelte, gluckste ...
     und seufzte wie eine kleine geile Jungfer beim ersten Zuritt! Ich war so erregt, daß ich gar nicht mitbekam, als sich mein gnädiger Herr seiner Hose entledigte und zwischen meine Beine kniete. Erst als seine große Eichel an meiner Rosette anklopfte, registrierte ich die große Freude, die er mir als nächstes zukommen lassen wollte. Mit einem erlösten Seufzer empfing ich seinen göttlichen Knüppel in meinem elastisch gemachten juckenden Loch. Der Herr Graf beritt mich wie ein Wilder, seine heftigen Stöße ließen mich in die weiche Federung des Kanapees auf und ab wippen, mein runder Arsch wurde durch sein hartes Rohr gespalten, das in meiner aufgedehnten Fut rasant ein und aus fuhr, während er sich an meinen schlanken Hüften festhielt. Mich nach ihm umwendend stemmte ich freudig meinen lüsternen Arsch seinen Stößen entgegen. Er brüllte rhythmisch im Takt, während ich in höchsten Tönen Jaaah...aaah...aaah...! jubelte. In dieser Pose wurden wir von Fräulein Elaine entdeckt: Durch Wonnetränen blinzelnd bemerkte ich, wie sie im Rücken des Grafen besorgt ins Zimmer eilte, der Szene einige Zeit lang neugierig beiwohnte und dann wieder möglichst unbemerkt den Raum verließ, nicht aber ohne noch an der Türe einzuhalten und noch für einige Augenblicke die dargebotenen Szene zu betrachten. Oh, wie mich der Anblick meiner geliebten Elaine in Ekstase brachte, die mich dabei beobachtete, wie ich, ihre gelehrige Schülerin, in meinem neckischen Zofenkleidchen mich hemmungslos meinem entfesselten ...