1. Nathalie 2.Teil


    Datum: 23.12.2017, Kategorien: Transen Autor: byAmonasro

    2. Die Zofe Abends wurde ich von einer Dienstmagd zum Schloß gerufen. Sie führte mich zu den privaten Gemächern des Herrn Grafen, wo ich eine Weile auf ihn wartete. Schließlich kam er in den Raum und teilte mir mit, ich sei für die Arbeiten als Stalljunge zu fein und zierlich, sodaß es schade um mich wäre. Schließlich wüßte er, was die derben Kerle im Stall mit so zarten Wesen wie mir anstellen würden. Dabei sah er mich lüstern an. Noch bevor ich Angst um meine Stelle bekommen konnte, setzte er aber fort, er hat sich etwas anderes für mich ausgedacht, ich soll ihm als Stubenmädchen und Zofe gute Dienste leisten. Und ob das mir gefallen würde, dabei legte er seinen Arm auf meinen Nacken und zog mich nahe an sich heran, dann würde ich auch rund um die Uhr in seiner unmittelbaren Nähe sein, flüsterte er mir in mein Ohr. Als ich nickte, spürte ich seine nasse Zunge in meiner Ohrmuschel. Mir wurde heiß und schwindelig, ich war schon wieder zu allen Dingen bereit, die er mit mir anstellen wollte. Aber dieses Mal schickte er mich mit meiner großen Hitze weg, zur Vorsteherin des Zimmerservice, die mich neu einkleiden sollte. Das war eine fröhliche hübsche Dame, noch gar nicht alt, in die ich mich vom ersten Augenblick an verliebte. Ich konnte sie immer nur erregt anstarren. Noch kurz zuvor hatte ich geglaubt, ich bekäme nur eine Erektion, wenn der gnädige Herr Graf mich berührte. Jetzt reichte mir alleine, daß ich Fräulein Elaine sah, und ich hatte eine derartige Latte in meiner ...
     Hose, daß ich nicht wußte, wie ich meinen Zustand ihr verheimlichen sollte. Ich bekam von ihr ein schwarzes Minikleidchen, weiße Schürze, weißes Stehhäubchen, ein Paar erschreckend hohe High Heels und dann, wie sie mit bedeutsamen Blick sagte, kamen wir zum wichtigsten Teil, der Unterwäsche: Sie zog mir mein schmutziges Hemd aus der Hose, mein Schwanz verhärtete sich fast schon scnmerzhaft, und konstatierte, ich hätte eine schöne helle Haut. Daher suchte sie schwarze Wäsche für mich aus: Zarte Seidenstrümpfe mit Naht, einen zierlichen Strapsgürtel mit verspielter Spitze, einen ebensolchen Slip, bei dem aber der Rückteil so schmal war, daß er unweigerlich zwischen meine Pobacken rutschen mußte, und zuletzt ein Strumpfband, ebenso aus schwarzer Spitze, aber mit einem neckisch rosigen Schleifchen darin. Als ich mich damit bekleiden wollte, fiel sie mir aber in den Arm: Nana, vorher wird aber schon gebadet! Du bist jetzt nicht mehr der schmutzige Stalljunge Anatol, nun bist Du die adrette Zofe Nathalie! Los, nebenan habe ich Dir ein heißes Bad bereiten lassen! Damit zerrte sie mich aus meinen wenigen Klamotten. Jede Berührung ihrer wunderschönen Hände genoß ich aus tiefster Seele. Und erst als sie meine Hose herunterzog und ihr der Lümmel wie ein Stehaufmännchen entgegenwippte, berührte sie wie unabsichtlich mein Glied. Ich glaubte schon, ich bekomme einen Orgasmus! Mit gespielter Strenge schob sie mich in den Nebenraum, ihre Hand an meinem Gesäß! Ich wünschte, sie würde die Hand ...
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