Wir machen Urlaub. Teil 9. - Sexgeschichten

Wir machen Urlaub. Teil 9.

Schniedel, den hat sie auch im Mund. Nicht nur, dass da seine Tochter an ihm herum macht, da sind doch auch andere Leute zugegen, die das sehen. Also, das geht doch nicht.„Na also, hab ich nun deine Frage beantwortet? Oder wolltet ihr noch etwas anderes wissen?“Die Erregung vom Fritz und seinem Sohn ist so groß, so dass die beiden in die Münder von Mutter und Tochter drauf los spritzen. Mit gemischten Gefühlen sitzen Mutter und Tochter nun da. Auch Vater und Sohn sind nun perplex. Ratlos schauen sie nun zu den neuen Bekannten. Die nicken ihnen aufmunternd zu.„Na Rita, wie war das eben. Hat es dir gefallen? Und du Egon, war das auch gut so?“„Soll ich ganz ehrlich sein? Ich hab schon öfters darüber nachgedacht, aber so richtig hab ich mich nicht getraut es zu wollen. Meine Tochter hat meinen Pimmel im Mund und ich spritz ihr mein Sperma da rein. Ja ist denn da auch noch eine Steigerung möglich?“„Egon, das kommt ganz auf euch an. Ihr bestimmt ganz allein, wie weit ihr gehen wollt. Rita, wenn du es erleben und fühlen willst, wie der Fritz in dich eindringt und sich dann auch noch in dir ergießt, das ist ganz allein deine Sache, vorausgesetzt, du bist auch da mit deinem Mann einig.“Da schauen sich die zwei an. Es ist ein langer fragender Blick, der mit einem gegenseitigen Nicken endet.„Berta, was ist, wenn ihr mit uns nach Hause kommt, und wir setzen das zu Hause fort, was wir hier begonnen haben.“„Ist das jetzt eine Einladung, euch bei eurem ersten intimen zusammen kommen Gast ...

 zu sein?“„Theo, Berta, es geht ins Wochenende und wir haben nichts weiter vor. Ich denke, wir machen es uns gemeinsam bei uns gemütlich. Ihr habt in uns einen Wunsch geweckt, nun ist es doch auch richtig, wenn ihr dabei seid, wenn wir ihn auch das erste Mal ausleben.“„Berta, mein Schatz, da gibt es kein Argument dagegen. Also, brechen wir hier ab und machen uns auf den Weg.“Mit zwei Fahrzeugen machen sie sich auf den Weg. Und nach einiger Zeit treffen sie beim Egon zu Hause ein. Da sind aber der Theo und seine Familie überrascht. Es scheint schon fast eine Villa zu sein. Ja, ein sehr geräumiges Haus mit hinten heraus einem Garten mit Pool.Scheinbar hatte der Egon mit seiner Familie im Auto etwas besprochen. Noch bevor der Theo etwas sagen kann haben sie sich ausgezogen. Da muss doch der Egon nachziehen. Also all die Klamotten runter.„So, und nun sagt uns, wie ihr euch das ganze vorstellt. Habt ihr einen besonderen Wunsch?“„Als erstes möchte ich meinen Junior zu mir nehmen. Komm her mein Kleiner.“Der brauch auch keine besondere Aufforderung. Kaum, dass er nun nackt vor seiner Mutter steht, ist er auch schon wieder erregt. Die mütterlichen Brüste haben es ihm angetan. Mit beiden Händen greift er zu. Nein, nicht grob, eher etwas zaghaft streichelt er sie. Liebevoll streicht sie ihm übers Haar. Da muss doch der Egon große Augen machen. Sein Sohn fummelt an seiner Mutter herum, und der gefällt es.Doch der begnügt sich nicht nur mit ihren Brüsten. Mit einer Hand greift er ihr nun in ...