Wir machen Urlaub. Teil 9. - Sexgeschichten

Wir machen Urlaub. Teil 9.

Es ist doch immer wieder interessant, wie gesellschaftliche Schranken mit den Kleidern fallen. Dass das nicht von jetzt auf gleich geschieht, das ist auch verständlich. Da ist es doch auch gut, dass verständnisreiche Mitmenschen sich den Neulingen annehmen. So auch der Theo und seine Familie.„Wir waren gerade auf dem Weg in die Sauna da drüben, wenn sie möchten, dann kommen sie doch mit. Dann können wir uns auch weiter unterhalten.“Und dann, nach wenigen Metern in besagter Sauna.„Oh, hier ist ja niemand. Da haben wir die Sauna für uns ganz allein. Da können wir uns auch ungestört unterhalten.“„Ja, da brennt mir doch eine ganz bestimmte Frage auf der Zunge.“„Als raus damit. Solang sie uns nicht anpumpen wollen.“Da müssen doch alle gleich lachen. Die Stimmung ist nun doch etwas mehr aufgelockert.„Stopp, bevor wir weiter reden, wie wäre es, wenn wir uns erst einmal auf unsere Vornamen einigen. Das macht das ganze einfacher.“Und so stellen sie sich gegenseitig vor. Die Eltern der Elli sind der Egon und die Rita, der Bruder ist der Fritz. Nun brennt aber die Frage auf den Nägeln.„Theo, Berta, ihr sagt, dass ihr euch an und mit euren Kindern erfreut, und die mit euch. Wie soll ich das verstehen. Ist es nur, dass ihr euch gegenseitig in Erregung seht, oder ist da auch mehr? Ich meine, berührt ihr euch auch mal so nebenbei und so?“„Na Rita, wie weit würdest du denn gehen, wenn der Fritz mit einem Steifen vor dir steht? Juckt es dir da nicht auch in den Fingern. So ein junger ...

 schöner steifer Schniedel. Na sag doch selbst.“„Naja, jucken tut es doch schon. Aber das ist doch mein Sohn.“„Na, komm mal her Fritz. Mein Sohn bist du ja nicht. Aber gefallen tust du mir trotzdem. So ein schöner steifer Pimmel.“Nur zögerlich ist der Fritz zur Berta hin gegangen. Da steht er nun vor ihr. Die Berta greift auch gleich zu und gibt ihm einen Kuss auf die Eichel. Wie ein leichter Stromschlag geht es ihm durch und durch. Das haben sie alle vier nun doch nicht erwartet. Doch das ist noch nicht alles.„Na Rita, willst du deinen Sohn nicht auch einmal küssen?“„Ja Mama, mach mal, ich küss ihn dann auch mal, und den Papa auch.“Ganz vorsichtig dreht der Bub sich nun zu seiner Mutter hin. Die schaut nun doch erst einmal zu ihrem Schatz, der nickt ihr nur zu. Das muss er nun doch auch sehen, wie seine Frau ihren Sohn intim küsst. Doch kaum, dass ihre Lippen die Eichel berühren, da drückt der Fritz den Pimmel ihr ganz in den Mund. Die ganze Eichel hat sie nun im Mund. Na, etwas erschrocken ist sie nun doch.„Fritz, die Mama sollte dir doch nur einen Kuss auf die Eichel geben. Davon, dass du ihr deinen Schniedel in den Mund drücken sollst, war keine Rede.“Mit hochrotem Kopf will der sich nun wieder zurück ziehen. Doch seine Mutter hält ihn fest.„Hier geblieben. Wenn du schon so frech bist, dann will ich dich auch gleich richtig haben.“Da hält aber der Egon die Luft an. Ist das denn nicht etwas zu viel des Guten? Doch da hat die Elli sich zu seinem Schoss hinab gebeugt und seinen ...