1. Zur Hure erzogen


    Datum: 22.12.2017, Kategorien: Anal Schwule Transen Autor: lamuna

    Handabdruck schon mehrmals über Tage im Gesicht gehabt. Und da es mir ja eigentlich Spaß machte, als Mädchen angezogen zu sein, gehorchte ich ihr also. Ich zog die Sachen an, schminkte mich dezenter als am vorherigen Abend und toupierte die Perücke zu einer Löwenmähne, dann schlüpfte ich wieder in meine Pumps und lief in die Küche, wo meine Mutter bereits mit dem Frühstück wartete.Als ich mich setzen wollte, packte Sie mich am Arm, zog mich zu sich, küsste mich auf den Mund und setzte mich einfach auf Ihren Schoß. Während ich Kaffee trank und meine Brötchen aß, streichelte Sie mich unentwegt unter meinem Rock durch den dünnen Slip. Nachdem ich fertig gefrühstückt hatte, drückte Sie mich unter den Tisch und ich musste erneut Ihre Möse lecken und Ihren Saft schlucken. Kaum war Sie fertig, schubste Sie mich in mein Zimmer und fixierte mich wieder auf dem Bett in „X“-Stellung.„Ich muss nur schnell in die Stadt, einkaufen gehen und damit Du mir hier keine Dummheiten machst, bleibst Du erstmal so liegen !“ Ich hatte noch den Fotzengeschmack auf der Zunge und wollte eigentlich nur noch Zähneputzen, aber Sie meinte nur, ich solle mich schon mal an den Geschmack gewöhnen. So also blieb ich wieder einmal für ein paar Stunden in dieser unbequemen Stellung auf dem Rücken fixiert liegen. Erst nachmittags kam meine Mutter wieder nach Hause, schwerbepackt mit unzähligen Tüten und Kartons. Sie stellte das alles in meinem Zimmer ab, befreite mich aber nicht von meinen Fesseln. Sie zeigte mir ...
     nach und nach jedes einzelne Teil, das Sie eingekauft hatte.Pumps und Stiefel in verschiedenen Farben und Absatzhöhen, Strapsgürtel mit passenden Strümpfen, Lack- und Lederdessous, teilweise im Schritt offen, einen Latexoverall und etliche Dildos. Vibratoren und Butt-Plugs in verschiedenen Größen. „Kleider hast du ja genug von mir und auch alltägliche Unterwäsche, aber diese Sachen hier sind nur für spezielle Anlässe – nur die Schuhe, ich dachte, du kannst mit deinen HighHeels ja nicht auf die Straße, darum hab ich dir auch ein paar flachere Pumps mitgebracht“.Auf die Straße ? Hatte ich richtig gehört ? Das konnte nicht Ihr Ernst sein, mich als Frau auf die Straße zu schicken ! Geträumt hatte ich zwar immer davon, doch das waren eben nur Träume ! Ich hätte niemals ernsthaft daran gedacht, das wirklich zu tun…Endlich band Sie mich los und schickte mich zur Toilette. Doch selbst dahin verfolgte Sie mich. Als ich mich entleert hatte, deutete Sie auf ein letztes kleines Paket, das am Badewannenrand stand. Sie öffnete es und holte einen Klistierbeutel heraus, den Sie gleich mit lauwarmen Wasser befüllte. Ich musste mich bücken und Sie schob die Düse in meinen Hintern, was ziemlich schmerzhaft war. Sie ließ fast zwei Liter Wasser in meinen Darm fließen, danach entfernte Sie die Düse und befahl mir, ja zusammenzudrücken, es dürfe kein Tröpfchen auf die Fliesen fallen. Nach gut über fünf Minuten durfte ich dann endlich wieder zur Toilette, der Druck war kaum auszuhalten. Die Prozedur ...
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