1. Zur Hure erzogen


    Datum: 22.12.2017, Kategorien: Anal Schwule Transen Autor: lamuna

    Seltsamerweise hatte ich in meiner Pubertät den unwiderstehlichen Drang entwickelt, die Kleider meiner Mutter zu tragen, ich schlüpfte in ihre Dessous, zog mir ihre Feinstrumpfhosen über die Beine und zu guter Letzt kamen noch Kleider und Pumps dazu und Ihre Perücke. Mit meinen 14 Jahren passten mir die Sachen ausgesprochen gut, da meine Mutter eine recht zierliche Person gewesen war und ich als Junge auch nicht gerade der Größte in meiner Klasse war.Da meine Mutter Schichtarbeiter war, hatte ich relativ oft Gelegenheit, mich abends in ein Mädchen zu verwandeln. Das ging eine ganze Weile so, mit 15 schaffte ich meinen Schulabschluß und suchte nach einer Ausbildungsstelle. Da dies allerdings nicht so einfach war, saß ich nun den ganzen Tag zu Hause und wartete immer sehnsüchtig darauf, dass meine Mutter endlich zur Arbeit ging.Mittlerweile war ich recht gut geworden, was das Schminken anbetraf.Sodass ich eigentlich ein recht hübsches Mädchen abgegeben hätte. Ich achtete schon damals sehr auf meine Figur, rasierte jedes neu erscheinende Körperhaar sofort ab und versuchte, keine Muskelberge aufzubauen. Einzig meine Füße wuchsen langsam aus den Schuhen meiner Mutter heraus, sodass ich mir von meinem kärglichen Taschengeld selbst welche kaufen musste. Da es damals noch kein Internet gab und mir eine Bestellung aus dem Katalog zu riskant war (meine Mutter war da sehr neugierig, wenn Post kam), musste ich wohl oder übel in die Stadt radeln und dort im Schuhgeschäft nach passenden ...
     Pumps suchen. Das ging einfacher als gedacht, es war Faschingszeit und ich behauptete ganz einfach, ich brauchte die Schuhe für ein Event der Herrengruppe. So kam ich also mit schwarzen Lackpumps mit 8cm Absatz nach Hause zurück.Als meine Mutter wieder zur Arbeit ging, kramte ich ein Bild meiner Mutter heraus. Eine bildhübsche Frau, ich hätte mich selbst in sie verlieben können.Ich stellte das Bild neben den Badspiegel und begann mich so zu schminken, wie es auf dem Bild zu sehen war. Auch meine Perücke frisierte ich so. Dann holte ich aus ihrem Kleiderschrank eben dieses Abendkleid und feine Spitzendessous hervor und zog alles sehr vorsichtig an. Danach schlüpfte ich in meine neuen Pumps und betrachtete mich ausgiebig vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer. Es war beinahe erschreckend, wie ähnlich ich meiner Mutter sah.Ich musste mir sofort einen runter holen und wichste wie doll bis es mir kam.Ich legte eine Schlagerplatte auf den Teller und tanzte vor mich hin. Ich stellte mir dabei vor, ich wäre jetzt auf dieser Party. Die Musik war recht laut, sodass ich nicht hörte, wie sich der Schlüssel in der Haustür drehte und diese aufging. Erst als ich zufällig wieder einmal in Richtung Wohnzimmertür schaute, sah ich meine Mutter dort stehen.Schnell schaltete ich die Musik ab und wollte in mein Zimmer verschwinden, doch meine Mutter versperrte mir den Weg. Mit hochrotem Kopf stand ich vor ihr. Sie nahm mich an der Hand, stellte die Musik wieder an, sagte dann nur „Verdammt, du ...
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