Ein schöner Feierabend
Datum: 21.12.2017,
Kategorien:
Verführung
Autor: träumer
der Aufforderung nach und knie mich vor das Bett. Mit den Fingerspitzen ziehe ich süß duftendes Geschlecht vorsichtig auseinander, um behutsam mit meinen Lippen die ziemlich stark geschwollene Klitoris zu umschließen. Langsam beginne ich nun rhythmisch an der saftigen Feige zu saugen, so wie sie es noch vor wenigen Augenblicken bei mir tat. War ich eben noch der verwöhnt werdende Teil in unserer Triole, merke ich nun wie Karin mit einem leisen Schaudern in ihrem Körper die passive Rolle sichtlich genießt. Nach einer Weile begnüge ich mich nicht mehr mit einen einfachen Zungenspiel, und ich dringe erst mit einem, dann mit zweien und später sogar mit drei Fingern in ihre nasse Grotte ein. Sie windet sich unter meinen Fingern, und ich nehme an, dass sie dabei wohl das eine oder andere Mal gekommen ist. Während ich Karin mit meinen Fingern beglücke, lasse ich mit meinem Mund von ihr ab und richte mich etwas auf. Der Anblick, der sich mir bietet, lässt meine Hand sofort noch schneller in der triefenden Möse rotieren. Meine Frau kniet neben Karins Oberkörper und liebkost mit schnellem Zungenschlag ihre steil aufgerichteten Brustwarzen. Karin wiederum schafft es trotz meiner immer schneller fickenden Hand Yvettes runterhängenden Brüste zu massieren. Geschickt dreht Karin ihre ebenfalls spitzen Brustwarzen zwischen den Fingern. Bei diesem Anblick schießt mir beinahe schon der Samen nach oben, obwohl mein Schwanz die letzten Minuten Ruhe genießen durfte. Plötzlich war wieder dieses ...
stille Kommando da. Es kommt Bewegung in die Szenerie. Als ob es abgesprochen gewesen wäre dreht sich Karin um und kniet sich aufs Bett und streckt mir ihren runden, geilen Po entgegen. Meine Frau setzt sich vor sie und öffnet die Beine. Karin verliert keine Zeit und beugt sich nach vorne, um sofort damit zu beginnen, Yvettes Möse nach Regeln der Kunst mit dem Mund zu Verwöhnen. Zuerst schaue ich ein paar Augenblicke nur tatenlos zu, dann presse ich mein Gesicht zwischen ihre Pobacken, um gierig für eine ganz kurze Zeit ihre Scheide, den Damm und ihr schwitzendes Arschloch abzulecken. Doch mein Schwanz hält es nicht mehr länger aus. Ich stehe auf und führe mein steil aufgerichtetes Teil vor Karins Loch und stoße zu. Erst langsam, um nicht sofort loszuspritzen, und dann immer schneller, als mein hochempfindlicher Schwanz sich endlich an die feuchte enge Umklammerung der für ihn neuen Möse gewöhnt hat. Es ist ein herrlicher Anblick. Ich sehe gleichzeitig wie mein von Mösensaft glänzender Schwanz rein und raus gleitet aus Karins schmatzender Furche, und Yvette sich unter der wild wirbelnden Zunge ihrer Gespielin hin und her windet. Sie hat die Augen geschlossen und scheint wie in Trance zu sein. Abwechselnd knetet sie ihre eigenen Brüste oder rauft sich die Haare, wenn ihre Geilheit zu groß zu werden droht. Mein Rhythmus wird immer schneller. Als ich merke, dass das Sperma jede Sekunde aus mir herausspritzt, ziehe ich mein Rohr heraus und spritze die gesamte Ladung auf Karins Po ...