Ein schöner Feierabend
Datum: 21.12.2017,
Kategorien:
Verführung
Autor: träumer
denn hier los. Bin ich vielleicht doch eingeschlafen und träume. Ich schließe die Augen und öffne sie wieder. Nein, kein Traum. Da liegen zwei bezaubernde Wesen in unserem Ehebett. Meine Frau, in ihrem schwarzen Body. Eine kleine Öffnung im Schritt, sonst total durchsichtig. Und daneben, ich kann es kaum glauben, Karin. Erst denke ich, dass sie nackt sei, doch ein paar weiße halterlose Strümpfe schmücken ihre Beine. "Wo sind denn die Kinder?" -"Typisch Mann, er könnte zwei Göttinnen haben, und fragt unwichtiges Zeug. Sie sind sicher aufgehoben bei der Patentante Ulla. Sonst noch fragen?" Natürlich, so kann man Frauen vergrämen. Ich beschließe keine Fragen mehr zu stellen. Beide rücken ein wenig zur Seite. Ich komme sofort der Einladung nach und lege mich zwischen die beiden Schönen. Nun bin ich unsicher. Was sollte ich tun? Was durfte ich tun? Vielleicht ist Karin ja nur als Zuschauer gedacht. Ein stiller Betrachter, der die Erotik nur mit ihrer bloßen Anwesenheit anheizen soll. Meine Bedenken werden sofort von den beiden Grazien verstreut. Jede beugt sich zu meiner glatten Brust herunter und lässt ihre Zungenspitze über den ganzen Brustkorb wandern. Dann wandern die Zungen über Schulter und Hals bis zu meinem Ohrläppchen. Ich zerplatze bald vor Lust. Sowohl Yvette als auch Karin haben nämlich eine ihrer Hände um meinen zuckenden Liebesstab gelegt und bewegen die Vorhaut rhythmisch hoch und runter. Ich bin so erregt wie noch nie in meinem Leben. Zum Glück lassen sie ihn nun ...
aus der Umklammerung und streicheln mir über die Innenseite der Schenkel. Meine Frau rutscht nun nach oben und gibt mir einen lüsternen, tiefen Zungenkuss, der mir fast den Atem nimmt. So haben wir uns schon seit Jahren nicht mehr geküsst. Plötzlich spüre ich wie der warme, fordernde Mund von Karin meine Eichel umschließt. Langsam fängt sie an mein schönstes Stück nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Mir raubt es beinahe den Verstand. Während ich immer noch wie wahnsinnig mit Yvette knutsche, greife ich um sie herum und knete ihren süßen Hintern. Vorsichtig nähert sich mein Zeigefinger ihrer Pofalte. Ruhig beginne ich mit meiner Fingerspitze ihren Anus zu massieren. Schritt für Schritt dringt mein Finger dabei immer tiefer in ihr kleines Loch hinein. Ich merke, wie sie furchtbar geil wird, und sie beginnt sich selbst am Kitzler zu reiben. Minutenlang bleiben wir in dieser Stellung und geben uns intensiv unserer Lust hin. Plötzlich, als ob ein stilles Kommando gefallen wäre, lässt Karin von meinem Schwanz ab, Yvette zieht sich von mir zurück und ich gleite mit einem leisen Schmatzen mit meinem Finger aus ihrem Poloch. Ich bin neugierig für welche Zusammenstellung sich meine beiden Damen jetzt entscheiden. Lange warten muss ich nicht. Karin rutscht nun nach oben auf die Matratze und spreizt mit einem sinnlichen Lächeln auf den Lippen ihre herrlichen, wohlgeformten Schenkel und lädt mich förmlich dazu ein von ihrer feucht glänzenden, prallen Frucht zu kosten. Sofort komme ich ...