1. Coco Zamis – Jugendabenteuer 02


    Datum: 21.12.2017, Kategorien: Berühmtheiten, Autor: byLogenDee

    geschwächten Körper floss, je länger ich die Runen auf den Monolithen bestaunte. Dieser Steinkreis musste in ferner Vergangenheit ein Knotenpunkt magischer Kraftlinien gewesen sein, vielleicht war er das heute noch, obwohl man mutmaßen konnte, dass er an Bedeutung verloren hatte, seit sich die Menschen von den alten Brauchtümern des Naturglaubens abgewendet hatten. In der heutigen Zeit, in der Dämonen, Psychopathen, radikale Fundamentalisten und der Mammon verehrt und meistgeschätzt wurden, hatte die Natur keinen Platz. Sie war ein stiller Beobachter, bis der Tag anbrach, an dem sie den Parasiten Mensch von ihrem Angesicht fegen würde. „Hey... süße Coco-Bitch! Du sagst ja... gar nichts mehr! Beeindruckt... mein Schwanz dich so sehr? Überrascht mich nicht... in Nachhinein, finden das alle meine Mädchen! Eins vermisse ich aber noch... sag mir, dass du mich gern hast, das du mich lieb hast und... das ich dein Messias... dein Erlöser bin!" schnaufte Valentin schließlich vor Verzückung und Tollheit, schien also doch gemerkt zu haben, dass seine harten Fickstöße mich nicht mehr an den Rand der Schmerzgrenze trieben. Unheilvoll grinsend, klemmte er eine Handfläche unter meine linke Pobacke und die andere hinter meinen Kopf. Zwang mich in eine halbwegs sitzende Position, während sein Phallus tief in meiner Mumu steckte. Sein hirnverbrannt lächelndes Jungengesicht war direkt vor mir. Verächtlich und zornerfüllt funkelte ich ihn an. Er registrierte nichts davon. Er beugte sich vor ...
     und presste mir einen Kuss auf die Lippen. Zumindest versuchte er es. Aber ich ließ ihn nicht. Er hatte mir genug irreversibel Schändliches angetan, jetzt war es an der Zeit ihn dafür bluten zu lassen. Ich fühlte noch, wie sein Mund meine Lippen berührte und im selben Lidschlag, war ausreichend Magie in mich geströmt, dass ich dem Wahn, der von Valentin ausging, widerstehen konnte. Es war, als hatte sich plötzlich eine schützende Mauer um meinen Geist gelegt, der die negativen Einflüsse stringent abblockte. Ich verfiel in einen Automatismus, wob murmelnd Schutz und Barrierezauber um meinen Verstand und pumpte Magie in meine Muskeln. Dann drückte ich zu. Es war ein unglaublich befreiendes und befriedigendes Gefühl, zu sehen, wie Valentin alle Farbe und der überlegene, irre lächelnde Ausdruck aus dem Gesicht wich. Langsam musste er es spüren, wie die zauberisch verstärkten Muskeln meiner Oberschenkel sein angeschwollenes Glied, auf das er so stolz war und das ihn so einzigartig und besonders machte, immer mehr einquetschten. Das Gegenteil davon erzeugten, was nach langer leidenschaftlicher Plackerei eigentlich mit der Vagina geschah, dass sie sich weitete wie ein Blume, in diesem Fall aber, schloss sie sich immer mehr, wie der Blütenkelch einer fleischfressenden Pflanze. „W... was? Was tu-ST DU? Coco...?! Du... das ist doch... gar nicht möglich! WAS IST DAS? Du... du BITCH! Du Scheiß-Schlampe! Mach das DAS AUFHÖRT!", jaulte er panisch und blickte mit aufgerissenen Augen an sich ...