Coco Zamis – Jugendabenteuer 02
Datum: 21.12.2017,
Kategorien:
Berühmtheiten,
Autor: byLogenDee
unartikulierten Laut von sich. Dann scharrte es und als er zehn Sekunden später wieder über mir war, spürte ich seinen Penis, der erigiert auf meinen Arschbacken lag. Er strich mir über die leicht angenässten Haare und flüsterte mir in einem beängstigendem Tonfall, sowohl aus kindlicher Freude wie auch kalkulierter Häme, zu: „Ich nehme mir jetzt DEIN Arschloch vor, Coco-Bitchi! Mal sehen, ob du dann immer noch so große Töne spuckst!" Gesagt, getan! Er dirigierte seine Schwanzspitze an meinen Anus und preschte vor. Valentin stöhnte schon wollüstig, und ich bereitete mich auf ein brennendes Eindringen vor, da rutschte sein Pimmel unverrichteter Dinge ab. Wohl doch eher gesagt und gedacht. „Was ist das denn? Du schaffst es nicht mal eine wehrlose, gefesselte und von Drogen betäubte Frau zu bumsen? Stimmt was nicht mit dir? Geschieht das Unfassbare, dass du zur Vernunft kommst und erkennst, wie falsch das alles ist? Wie falsch DU BIST!", lachte ich ihn ungezügelt und erbarmungslos aus. „Halt... dein... beschissenes... LÜGENMAUL, Coco! Ich ficke dich noch...wart's nur ab! Ich FICKE EUCH ALLE!", tobte er im besten Gangsta-Rapper-Style, nur seine quietschige Stimme ruinierte die Performance wieder einmal nachhaltig. Aber er probierte es unbeirrbar weiter. Stetig wieder setzte er seine Eichel an meinen Hintereingang an und bemühte sich, sie in mich zu schieben. Doch was beim ersten Mal schon nicht geklappt hatte, erfüllte sich auch danach nicht. Nach einem Dutzend ...
unbefriedigender Versuche, entsann er sich wohl an einen Porno -- oder eine frühere Entführung -- und spie auf seine Finger. Den Flatschen Speichel rieb er mir auf die Rosette und startete einen weiteren Vorstoß. Nur um erneut beschämend zu scheitern. Valentin röhrte wutschäumend irgendetwas. „Fuck, Valentin! Oh mein Valentin, bist du schon drin? Ich spüre nämlich noch gar nichts... oh Valentin, mein Herzensprinz, hat eine böse Hexe dich mit einem Fluch belegt? Ist dein Penis geschrumpft?", rief ich nuschelnd spöttisch hervor, trotz das er mit einer ausgestreckten Hand meinen Oberkörper niederdrückte und mein Gesicht zur Hälfte fest auf den Stein gepresst wurde. Dieses Mal blieb es bei angestrengten Geräuschen als Erwiderung, die man kaum Wortbildungen nennen konnte, war Steudler doch zu verärgert und erzürnt über sein eigenes Unvermögen. Schnaufend unternahm er noch einige „Anläufe", schien es aber einfach nicht hinzukriegen -- nur einmal gelang es ihm, seine Spitze einen Deut weit hinein zu zwängen, musste dann aber ächzend aufgeben - seine Latte in meinem heißbegehrten Arschloch zu verewigen. Tja, shit happens! „So eine verfickte Scheiße!", schimpfte er schließlich fuchsteufelswild und ließ schweratmend von mir ab. Außer sich vor Wut und Enttäuschung, lief er ein wenig umher und fluchte wie ein Halbstarker aus dem Stuwerviertel. Ich nutzte die Pause, um meinen Kopf und darauf folgend meinen Brustkorb anzuheben. Aber noch während ich diese Bewegung ausführte und mein Blickfeld sich ...