Coco Zamis – Jugendabenteuer 02
Datum: 21.12.2017,
Kategorien:
Berühmtheiten,
Autor: byLogenDee
Hilfe, die kurzen Prozess mit den Zwillingsschalen machten, indem sie die dünnen Riemen auseinanderrupften und ihn beiseite schmissen. Unverzüglich stürzte er sich auf meine befreite weibliche Pracht und knetete sie feurig und nicht zimperlich durch. Leichter Niesel zerstob plinschend auf meiner Haut. Ich hatte überhaupt nicht wahrgenommen, dass vereinzelte Tröpflein vom Himmel fielen. Ebensowenig wie ich unbewusst aufgehört hatte meine schlotternden Glieder zu bemerken, seid Valentin über mich hergefallen war. Sein an mich gepresster Leib sonderte Wärme ab und seine bedrängenden Avancen erhitzten mein Gemüt durchaus. Ich malte mir bereits aus, dass ich ihm seine eigenen Darmschnüre in den Rachen stopfte, sollte sich mir nur die Gelegenheit zur Vergeltung bieten. Aber aktuell war das noch eine heitere Gewaltfantasie, nicht mehr. Ich fand's auch ungerecht. Gegenwärtig, befand ich mich in der brisant pikanten Pose, nur noch mit Halbstiefeln, den kläglichen Geweberesten einer Strumpfhose um die Knöchel, einem engen Slip und einem durchweichten und zerknüllten Hemd auf den gefesselten Unterarmen, angetan zu sein und in vornüber gebückter Haltung halb auf einer felsigen Scheibe zu liegen, während sich ein Psycho an mir vergnügte. Was störte da schon ein bisschen Regen? „...ach nein? In dein-ner... huuuhhh... verqueren Welt tickst du also völlig normal, ja...? Wer hat dir... das eingeredet? Du dir... ch-ch-ch-nnnn... selber? Oder war das dein Vati... als er dir... den ...
Unterschied zwischen... Mann und Frau eingebläut hat... ouuuh... bevor er nachts seinen... Dödel in dein kleines Arschloch... gehämmert hat...?", reizte ich ihn konsequent weiter, denn ein harmonisch diplomatisches Einlenken auf seine Verfassung erschien mir sinnlos in Anbetracht seines fortgeschrittenen Stadiums an Labilität. Zudem war ich wirklich eine miserable Therapeutin. „HALT'S MAUL! DU machst dich NICHT über MICH lustig! Nimm mich ERNST! Und zieh NICHT MEINEN VATER IN DEN DRECK, du MINDERwertige SCHLAMPE! ICH bin völlig GESUND! DU bist es, die KRANK ist! Krank und UNVOLLKOMMEN!", belferte, schrie und keifte er schrill und bubihaft, dass ihm der Speichel von den Lippen flockte, als er sich zu mir hinabbeugte -- welch Segen, dass es sowieso plästerte, sonst wäre meine Wange mit seinem Sabber besprüht gewesen -- um mir seinen Geisteszustand klar und verständlich nahezubringen. Meine „Offensivstrategie", Valentin vollends in seine Insania zu stürzen, um mir möglichenfalls eine Gelegenheit zu erkaufen, ihn überraschen zu können, brachte natürlich eine gewisse Rücksichtslosigkeit mir gegenüber in dieses, sämtlichen Regeln spottendem, Spiel, wie sich gleich darauf bewahrheiten sollte. Nur in der Politik mochte es noch schäbiger und schmutziger zugehen! Von meiner jungen, weiblichen „Unvollkommenheit" palpabel und zuverlässig in den totalen Wahnsinn getrieben, schlangen sich seine zittrigen Finger um die Bändchen meines Slips und rissen ihn mir vom Becken. Steudler gab einen ...