1. Die Belohnung - Teil 06


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: Betagt, Autor: byParttime

    doch gut sind." „Ja, man kommt schon auf die ein oder andere Idee. Ich meine, nicht alles da muss man machen und auch gar nicht sehen, aber manches ist schon anregend." Ich stelle mir vor, wie Birgit nackt vor ihrem Computer sitzt, sich solche Filme ansieht und sich die Muschi streichelt. Eine interessante Vorstellung. „Jetzt sollte ich aber was für Dich tun, oder?" „Wenn Du so weit bist? Ich hole erstmal ein paar Küchentücher." Praktisch gedacht, denn mein Bauch und meine Brust ist von meinem Saft noch bedeckt. Kurz darauf macht mich Birgit sauber. Ich genieße den Anblick, wie sie an mir rumwischt, sich dabei nach vorne beugt und ihre Brüste vor mir schaukeln. Da muss ich natürlich zugreifen. Birgit ist fertig und legt die Tücher beiseite. Bleibt aber weiter gebeugt über mich stehen und seufzt bei meinen Berührungen. Ich nehme die Spitzen ihrer Titten in die Hand und zwirbele sie, was Birgit mit lautem Einatmen quittiert. „Mein Süßer", flüstert sie. Ich richte mich etwas auf und sauge wieder an ihren großen Titten. Birgits Arme umschlingen meinen Kopf und ziehen mich näher heran. „So ist es gut, saug sie, leck sie...." Ich tue was ich kann. Verdammt, das sind die besten Brüste der Welt. Birgits Atmen wird schneller und ungleichmäßiger. Ich entlasse ihre Brüste aus meinem Mund. „Stell Dir vor mich hin", bitte ich sie. Und Birgit tut es. „Zieh Dein Höschen aus." Auch das tut Birgit. Schon gleitet das Höschen nach unten und wird von den Füßen abgestreift. Gar nicht so einfach ...
     angesichts der hochhackigen Schuhe, die Birgit immer noch anhat. Aber sie schafft es und stellt sich wieder vor mich hin. Wieder kann ich meinen Augen kaum trauen. Sie sieht umwerfend aus mit ihrer roten Korsage. „Gefalle ich Dir?" „Du bist unglaublich sexy. Schau mal, mein Schwanz wird schon wieder steif." „Oh ja, wie schön." „Spreiz Deine Beine, ich will alles sehen." Birgit lacht und öffnet tatsächlich langsam ihre Schenkel. Und schon habe ich ungehinderten Blick auf ihre Muschi. Was wird das für ein Fest sein, wenn ich nachher meinen Schwanz dort hineinbohre. Birgit freut sich über meine Blicke und provoziert mich. Sie streicht mit ihrer Hand durch ihre Schamlippen, teilt sie. Spreizt ihre Beine weiter und kommt näher, damit ich auch wirklich alles sehe. „Schau, was ich für Dich habe. Ich bin so nass, siehst Du es?" Ich sehe es. Und ich umgreife ihre Hüften, ziehe sie zu mir her. Sie kommt mit ihrem Unterleib genau vor meinen Kopf. Ich drücke ihr ein paar Küsse auf den Venushügel und rutsche dann etwas tiefer. Gehe mit dem Kopf, soweit es geht, zwischen ihre Beine und strecke meine Zunge raus. Birgit gibt einen kleinen Schrei von sich, als meine Zunge durch ihre nasse Spalte pflügt. Mit meinen Händen umgreife ich ihren Hintern und ziehe sie ganz dicht an mich, während ich ihre nasse Muschi lecke. Besonders bequem ist diese Haltung für mich nicht -- wohl auch nicht für Birgit -- und richtig lecken kann ich sie so auch nicht, aber es reicht, um sie auslaufen zu lassen. „Mein ...