Die Belohnung - Teil 06
Datum: 01.09.2017,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byParttime
„Oh, Blumen" „Blumen für die schönste Blume", säusele ich galant, während ich Birgit einen tatsächlich ziemlich beachtlichen Strauß überreiche. „Vielen Dank, Du Charmeur", flirtet Birgit zurück. „Ich hoffe, Du kommst mit ehrbaren Absichten." Ich tue kurz so, als ob ich überlege. „Nö, kann man nicht sagen", lache ich dann. „Tatsächlich will ich ...", ich ziehe sie in meine Arme, „.... möglichst lang und viel Sex mit Dir haben." „Das will ich doch hoffen, wenn ich uns schon diesen Tag beschert habe", lacht Birgit und küsst mich. Seit unserem denkwürdigen Fick in der Ankleide hatten wir mehrfach miteinander telefoniert. Wir beide waren uns über drei Sachen einig gewesen. Erstens, dass der Sex zwischen uns toll war. Zweitens, dass wir unbedingt weiter Sex haben wollten, aber vorsichtiger. Und drittens, dass solche kleinen Quickies hier und da nicht genug waren. Wir hatten uns also überlegt, wie es uns gelingen konnte, jedenfalls mal ein paar Stunden miteinander verbringen zu können. Was Birgit für einen cleveren Einfall zur Lösung unseres Problems hatte, hatte ich wenige Tage später erlebt. Meine Frau war freudestrahlend nach Hause gekommen. „Stell Dir vor", hatte sie gesagt, „heute habe ich ein tolles Schnäppchen gemacht. Ich habe einen ganzen Tag im Spa bekommen für die Hälfte des Preises. Ist das nicht toll?" Schon als sie mir das gesagt hatte, war mir ein Verdacht gekommen, den meine Frau unwissentlich gleich darauf bestätigte. „Birgit hat diesen Tag in einem ...
Preisausschreiben gewonnen und meinte, das wäre nichts für sie. Also hat sie ihn mir für die Hälfte verkauft. Super, oder? So haben wir beide was davon." ‚Beide?', hatte ich gedacht. ‚So haben wir alle drei was davon, wetten?' Und tatsächlich hatte mir Birgit in unserem nächsten Telefonat stolz berichtet, wie sie meine Frau für einen Tag aus dem Weg geräumt hatte. Sie hatte sich in dem Spa eine Ganztagsbehandlung gekauft und die Geschichte für meine Frau erfunden, wohl wissend, dass diese einem Schnäppchen nicht widerstehen konnte. Und so war alles gut. Meine Frau war heute Morgen für den ganzen Tag in Richtung Spa verschwunden, während ich zur Birgit eilte, um mit ihr den Tag zu verbringen. Verdammt, das würde heute ein klasse Tag werden. „Wollen wir ausgehen?", frage ich dann, als ich mir Birgit genauer ansehe. Sie hat hochhackige Schuhe und einen Mantel an. Birgit lächelt. „Nein, ich habe nur auch ein Geschenk für Dich." Schnell stellt sie die Blumen ins Wasser. Dann gehen wir ins Wohnzimmer, wo Birgit mich auf die Couch schiebt und sich vor mir aufstellt. Langsam, ganz langsam knöpft sie den Mantel auf und zieht ihn zum Schluss auseinander. Mir fällt die Kinnlade runter. Denn unter dem Mantel ist ein echter Männertraum. Über den hochhackigen Schuhen trägt sie nämlich weiße, halterlose Stümpfe, die bis zur Mitte ihrer Oberschenkel gehen. Darüber kommt ein rotes, verspieltes Höschen und darüber eine ebenso rote Korsage, die ihre Figur an den richtigen Stellen bedeckt und an den anderen ...