1. Mit zwei Männern


    Datum: 11.09.2017, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Reif Autor: Busch-Paar

    dass ein Partner sich einem völlig hingibt, ist etwas unheimlich Schönes und gibt einem die Gelegenheit, seiner Phantasie freien Lauf zu lassen. Und genau das hatte ich vor.Ich setzte mich auf den Küchenstuhl und spreizte leicht die Beine. “Mach deine Hose auf, hol deinen Schwanz raus, und zeig mir, wie geil du auf mich bist. Du willst doch immer, dass ich dir einen blase und deinen Saft schmecke!“ entgegnete ich in einem süßen Ton. Ich leg-te meine Beine übereinander, so dass er mir nicht in meinen Schritt schauen konnte. Er öffnete seine Hose und zog seine Latte und seine Eier heraus. Es war wirklich ein Prachtstück, was mir da entgegentrat. Genüsslich trank ich den letzten Rest Kaffee aus meiner Tasse. “Stell dich vor mich und wichs!“ Mein Ton wurde etwas strenger. Jochen kam mit seiner Latte dicht an mich heran. Allerdings blies ich ihm keinen, sondern lehnte mich ein Stück weiter zurück, so dass ich seinen wichsenden Schwanz genau beobachten konnte. Der Anblick machte mich geil, und ich ließ meine Hand an meine Muschi wandern. Er kraulte gleichzeitig seine Eier und sein Schwanz wurde immer fester.“Spritz in die Tasse!“ sagte ich zu ihm, kurz bevor er kommen wollte. “Ich will nicht, dass du mich beschmutzt. Ich habe mich gerade zurecht gemacht!“ Ich nahm seinen Ständer in die Hand und lenkte seinen weißen Strahl in die leere Tasse. Tausend Steine fielen von seinem Herzen: Endlich durfte er abspritzen. Zärtlich beugte er sich zu mir hinunter, und wir küssten uns lange ...
     und leidenschaftlich. Er streichelte über meine Beine und meinen Rücken, küsste mich im Nacken und drückte sich fest an mich. Es waren warme und gefühlvolle Berührungen. “Danke, dass ich kommen durfte!“ bedankte er sich. “Du bist und bleibst eine Sau!“ erwiderte ich lächelnd und schaute in die Tasse. “Schau dir das mal an! Und ich soll so etwas schlucken?“ fragte ich. “Ja und? Was ist denn dabei. Ich fand es geil, wenn du das mal machen würdest. Und was heißt übrigens Sau? Du hast mich doch gestern und heute so scharf gemacht!“ sagte er. “Ach ja? Das werden wir noch sehen!“ Ich setzte eine steinharte Mineauf und zog einige der Fotos vom Vortag aus der Tasche und Jochen wurde rot. “Was meinst du, würde dein Freund zu diesen Fotos sagen? Und du bist also keine Sau?“ Es war ihm sichtlich peinlich. “Was hast du vor?“ fragte er. “Wirst du dein Versprechen heute halten?“ erwiderte ich. “Ja! Natürlich.“ entgegnete er.“Gut! Also, du wirst bei diesem Essen nicht dabei sein! Du wirst heute Abend im Ankleidezimmer neben dem Wohnzimmer bleiben und keinen Mucks sagen.“ Jetzt kam es drauf an! “Ok. Versprochen!“ Puh, das war schon mal geschafft. Die Gäste sollten gleich kommen. Wir gingen nebenan ins Ankleidezimmer und ich sagte ihm, er solle sich ausziehen. Den Stuhl stellte ich direkt vor Tür. “Setz dich hierhin!“ Ich band ihm die Arme auf den Rücken und die Beine an den Stuhl und brachte ihn in eine Position, dass er durch das Schlüsselloch schauen konnte und nicht an sein bestes Stück ...
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