Mit zwei Männern
Datum: 11.09.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
Reif
Autor: Busch-Paar
– also am Freitag – wollten Jochen und ich in die Stadt, die Zeit der Vorbereitung auf den morgigen Abend begann.Nach dem Frühstück zog ich mich um und machte mich zurecht, allerdings so, dass Jochen fast vom Stuhl fiel. Ich trug einen knielangen Rock, und einen Blazer, hatte die Haare hochgesteckt. Drunter trug ich Strapse und einen durchsichtigen BH, den man allerdings nicht ohne weiteres unter dem Blazer entdecken konnte. Als ich zurück ins Esszimmer kam, fragte ich Jochen, ob ich ihm denn so gefallen würde. Ich bemerkte sofort die Beule in seiner Hose und fasste an sein bestes Stück. “Na, na, na! Was soll denn der Ständer?“ sagte ich zu ihm. “Bist du etwa geil?“ Jochen stöhnte leicht auf als ich seine Hose öffnete. “Das will ich sehen!“ bemerkte ich und zog seinen steinharten Schwanz aus der Hose. Ich massierte seine Latte, zog meinen Rock hoch und zeigte ihm meine rasierte Fotze. Ich musste aufpassen, dass er nicht sofort abspritzte.“Du würdest mich jetzt gerne richtig ficken, nicht wahr?“ fragte ich ihn. Jochen war total wild und wollte mir an die Muschi greifen, aber ich zog seine Hand weg und sagte: “Nicht jetzt. Vielleicht später, wenn du entspre-chend lieb gewesen bist und du deine Geilheit entsprechend für mich aufbewahren kannst.“ Jochen fragte, was ich damit meinen würde, und ich erfreute mich an seinem ängstlichen Blick, jetzt noch warten zu müssen – aber er sollte warten. Ich rieb über meinen Kitzler, schaute ihn dabei an und erklärte es ihm: “Ich will, dass ...
du den ganzen Tag einen Ständer hast und mich, sooft wie ich es will, zum Kommen bringst. Außerdem wirst du alle meine Wünsche erfüllen – ohne Rückfragen und Murren.Und ich werde prüfen, ob du auch geil genug bist. Wenn du es den ganzen Tag schaffst, werde ich es dir VIELLEICHT heute Abend besorgen, wenn nicht – dann eben nicht. Versprochen?“ Jochen wurde ganz blass und sein Schwanz pochte in meiner Hand. Zur Erleichterung seiner Entscheidung wichste ich ihn ein bisschen. Allerdings nur genau so lange, bis er endlich kläglich “Ja.“ sagte. “Ja, was?“ fragte ich zur Sicherheit noch einmal nach. Ihm stand der Schweiß auf der Stirn. “Ich werde dich den ganzen Tag verwöhnen und geil sein, versprochen.“ sagte er. “Also gut! Zieh deinen Slip aus und die weite Hose an.“Er sprintete fast ins Ankleidezimmer. Ich musste mir ein Lächeln verkneifen. Außerdem war ich selbst so geil, dass ich mich am liebsten sofort auf seinen Schwanz gesetzt hätte, aber das passte nicht in den Plan. Jochen kam zurück und hatte in der ganzen Eile vergessen, den Reißverschluss der Buntfaltenhose zu schließen. Ich blickte auf seinen Ständer, als er im selben Augenblick seine Fehler bemerkte und zum Hosenschlitz fasste, um seinen Schwanz durch die Öffnung zu zwängen.“Nein, nein, lass die Hose auf und zieh den langen Mantel an, so dass dein Schwanz aus der Hose steht.“ sagteich. “Das geht doch nicht. Wenn mich einer so sieht!“ “Du hast mir doch was versprochen, schon vergessen?“ Ich fasste an seinen Schwanz und ...