1. Wenn mich die Lust packt


    Datum: 21.12.2017, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: smgb

    Mein Herz schlägt mir bis zum Hals!Ich öffne die Schleife in meinem Nacken und lasse das Kleid zu Boden fallen. Jetzt stehe ich in Slip und BH vor meinem Herrn. Einen Moment lang bleibt es still im Zimmer, man hätte eine Stecknadel fallen hören können! Dann vernehme ich Bennis Stimme. „Du hast Dich also entschieden, Sklavin. Du willst es anscheinend hart und heftig! Ganz ehrlich? Ich habe nichts anderes erwartet! Schließe jetzt Deine Augen und lass sie zu. Was auch geschieht, Du wirst sie nicht öffnen!“ „Ja Herr“.Das nächste was ich jetzt spüre, sind seine Hände, die über meine Arme streichen, entlang des Halses zu meinem Dekolté. Gänsehaut macht sich breit und ich atme jetzt deutlich schwerer als vorher. Mit einem einzigen kräftige Ruck reißt er mir den BH herunter! „Sklavinnentitten haben immer und überall frei zu sein! Merke Dir die Zahl 50! Das gibt die Anzahl der Peitschenhiebe an, mit denen ich Deine Brüste gleich überziehen werde! Kommen wir nun zu Deinem Slip... den, Sklavin, werde ich Dir jetzt gleich mit der Peitsche ausziehen! Ich werde ihn in Fetzen schlagen, so lange, bis er zu Boden fällt und meine Sklavin endlich so ist, wie eine Sklavin zu sein hat vor den Augen ihres Herrn... SPLITTERNACKT !! Dreh Dich jetzt um und spanne die Pomuskeln an!“Gesagt, getan. Schon nach wenigen Hieben mit einem Flogger reißt der dünne Stoff an zwei Stellen auf. Mein Arsch brennt jetzt schon! Zehn Schläge später ist das Bündchen auf der rechten Seite aufgetrennt und die rechte ...
     Hälfte meines Slips hängt herunter. „Jetzt dreh Dich um, Sklavin, damit ich besser an die andere Hälfte komme. Oder reicht es Dir etwa schon?“ Meine Antwort ist nonverbal, ich drehe mich einfach um, spreize meine Schenkel sogar ein wenig! „Good girl“ höre ich von Benni. Wenige Schläge später bricht auch die andere Seite des Bündchens und mein Slip hängt herunter, ist an meiner nassen Möse aber noch „angeklebt“. Ein einziger kräftiger Hieb, von oben nach unten geführt und nur mit den Spitzen der Peitsche getroffen sorgt neben erheblichem Schmerz dafür, dass er letztlich ganz zu Boden geht.„So liebe ich meine Sklavin. Geil und nackt! Du wirst von heute an nie wieder einen BH oder ein Höschen tragen! Das ist meine Bedingung. Akzeptierst Du dies?“ Ich muss nicht überlegen. „Ja Herr, alles, was Du willst! Ich gehöre ganz und gar Dir. DU allein bestimmst über mich und ich werde gehorsam sein! Das gelobe ich hiermit!“ „Good girl“.Er steht jetzt hinter mir und löst meine Hände im Nacken voneinander. Danach hebt er meine Arme nach oben bis sie ganz gestreckt sind und sich einem V gleich nach oben recken. Wie er dann wieder mit seinen Fingerkuppen und seinen Fingernägeln an meinen Armen nach unten streicht bildet sich sofort wieder Gänsehaut! Grrrr.... Du machst mich so wuschig.... bitte bitte bitte.... berühr mich überall... uhhhhh!Er umrundet meine Achselhöhlen, streicht über meine Flanken, immer weiter nach unten auf der Rückseite meiner Beine. Und dann, die Fingernägel umgekehrt, vorne ...
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