1. Wenn mich die Lust packt


    Datum: 21.12.2017, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: smgb

    abschweifen. Insbesondere dann, wenn sich meine und Bennis Blicke „zufällig“ treffen und ich auf seinem Gesicht dieses verführerische Lächeln sehe. Grrrrr... Du geiler Bock.... das wird ein toller Abend! Das habe ich im Gefühl!Kurz nach 17 Uhr mache ich Feierabend und bin 30 Minuten später bei mir zu Hause. Bei einer Tasse Latte döse ich so vor mich hin, bis ich um halb sieben dann erneut unter die Dusche steige. Will ja schließlich nachher ein „sauberes Schweinchen“ sein... eigentlich zwangsläufig muss ich es mir dort gleich zwei mal selbst besorgen. Ich bin sowas von geil....Nackt stehe ich danach vor meinem Kleiderschrank. Dabei stelle ich mir mal wieder die von Frauen wohl meist gestellte Frage „Was ziehe ich nur an?“. Meine Wahl fällt auf ein hellblaues Wickelkleid, dessen Farbton perfekt zu meinen blonden Locken passt. Hautfarbene halterlose Strümpfe sollen es auch noch sein. Und was ist mit Unterwäsche? Soll ich nackt drunter bleiben oder provoziere ich Benni, indem ich Slip und BH trage? Eine schwere Entscheidung! Wie ich dann um zwanzig vor acht in mein Auto steige öffnet sich mein Kleid wie von selbst. Darunter... bin ich nackt! Allerdings habe ich in meiner Handtasche BH und Slip eingepackt... für eine eventuelle Meinungsänderung. Aus der Sprechanlage erklingt Bennis Stimme. „Mit dem Fahrstuhl in die oberste Etage, dann links um die Ecke. Ich warte voller Sehnsucht auf meine Sklavin“. Sklavin, er hat mich seine Sklavin genannt! Das erste Mal! Und ja, das will ich ...
     heute so gerne für Dich sein, Herr!Der Fahrstuhl setzt sich in Bewegung und mein Kopfkino läuft auf Hochtouren. Wie von Geisterhand gesteuert öffne ich die Schleife des Kleides in meinem Nacken und lasse es zu Boden fallen. Ist mir doch egal, ob der Weg in die 10. Etage unterbrochen wird! So schnell hab ich lange nicht mehr meine Unterwäsche angezogen!!! Dann das Kleidchen wieder drüber... fertig. Die Fahrstuhltür öffnet sich und ich gehe um die Ecke herum und schelle nochmal an. Wie ich seine Schritte näher kommen höre... gehe ich runter und knie mich auf die Fußmatte, die Schenkel gespreizt, den Kopf gesenkt, die Handrücken liegen auf meinen Oberschenkeln. Dann öffnet sich die Tür. Schweigend betrachtet Benni das Bild, das sich ihm jetzt zeigt. Ich breche die Stille und sage „Herr, Deine Sklavin ist jetzt für Dich bereit“.„Komm rein, auf allen Vieren versteht sich! Geradeaus ins Wohnzimmer. Dort stehst Du auf, legst die Hände in den Nacken und spreizt Deine Beine. Los, Sklavin! Dein Herr will es so!“ „Ja, Herr“ antworte ich und krabbele ins Wohnzimmer, wo ich mich wie befohlen hin stelle. Er setzt sich in einen Sessel und mustert mich von oben bis unten. „Sklavin, zieh Dein Kleid aus. Dein Herr will sehen, ob Du was drunter trägst. Wenn Du vorher noch mal ins Bad willst, geh schnell. Wenn Du zurück bist, ist der Verlauf des Abends besiegelt, denn dann gilt, was ich sehe!“ „Nein Herr, ich möchte so bleiben wie ich bin“ hauche ich zurück, wobei meine Stimme ein wenig flattert. ...
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