Sex nach Wunsch - eine Fick-Fiction
Datum: 20.12.2017,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Spätzle 49
in meinen Rachen lief. Mit der einen Hand walkte ich Aranias dick angeschwollenen Sack, mit der anderen drang ich in ihre Fotze ein und hoffte, sie mit dieser Behandlung zum Abspritzen zu bringen. Aus der Hoffnung wurde schon bald Gewissheit, denn der Pimmel in meinem Mund bewegte sich nun langsam vor und zurück, zuckte ein ums andere Mal verdächtig und als Aranias lustvolles Stöhnen anwuchs, wusste ich, dass ich nun eine Portion Sperma zu schlucken bekommen würde. Ein lauter Lustschrei aus Aranias Mund, dann war es soweit: ein irrsinnig dicker Strahl fetten und heißen Spermas klatschte gegen meinen Rachen und füllte im Nu meinen Mund. Doch ich war im Sperma schlucken geübt und nahm den leckeren Saft in großen Schlucken in mich auf. Nach einigen satten Spritzern war es aber nun an Arania, ihrem Wunsch nach einem richtigen Fick Folge zu leisten und so zog sie den immer noch absaftenden Pimmel aus meinem Mund, kniete sich zwischen meine Schenkel und drückte den weiterhin spuckenden Schwanz in meine weit geöffnete Fotze. Oh, wie genoss ich dieses herrliche Stück besten Mannesfleisches, das mich bis in den letzten Winkel ausfüllte und durch das rhythmische An- und Abschwellen meine Lustpunkte so intensiv stimulierte, dass ich den Eindruck bekam, erneut früher und schneller zum Orgasmus zu kommen als Arania. Doch als ihr Stöhnen davon zeugte, dass sie bald ebenso weit war, ließ ich mich endgültig gehen und fiel in ihren Lustgesang ein. Ja, werter Leser, Gesang! Wir stöhnten ...
nicht mehr allein so wie ihr das kennt, wir verfielen nach anfänglichem Stöhnen immer mehr in eine Art Lustgesang, der so ganz anders ist, als alles, was ihr so kennt. Vielleicht ist es noch am ehesten mit den Walgesängen zu vergleichen, auch wenn die Töne, die wir hervor bringen, dann doch ganz anders sind. Das ist mehr ein Auf- und Abschwellen und die Tonarten reichen von tiefen Bässen bis hin zu Tönen im Ultraschallbereich. Immer aber ergänzen wir uns gegenseitig und die wechselseitig hervorgebrachten Töne sind wirklich melodisch, auch wenn sie gegen Ende fast in ein Crescendo übergehen. Wie sagte ich vorhin? Öffentlichkeit gab es in dem Sinne nicht mehr und Scham war endlich etwas, was keiner mehr kannte. Könnt ihr dann nachvollziehen, welches Glücksgefühl wir empfinden, einen unglaublich schönen, grenzenlosen Orgasmus gemeinsam zu erleben und die Töne, die wir dabei von uns geben, klingen in den Ohren eventueller Anwesenden wie eben jetzt Caji und Lana wie ein wunderschöner Gesang, dem sie nur zu gerne lauschen. Ich weiß, auch in eurer Zeit konnte es manchmal ziemlich schön und obendrein erregend sein, dem Partner bei einer Selbstbefriedigung nicht nur zuzusehen sondern auch zuzuhören. Aber einem Vergleich zu dem, was wir heute von uns geben, hält das bei weitem kaum stand. Wirklich schade, dass ihr in eurer Zeit eure Lust nicht so ausleben durftet. Wer weiß, vielleicht würde es uns dann gar nicht geben, denn ich glaube, unter diesen Umständen hättet ihr nie wieder Krieg ...