1. Sex nach Wunsch - eine Fick-Fiction


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: Spätzle 49

    vollkommen unbehaarte Fotze und so drang Arania nun mit regelrechten Fickstößen ihrer Zunge immer tiefer in sie vor. Das musste sich anfühlen, als ob ein schlanker Schwanz sie fickte. Dadurch, dass Arania mit dem Zungenrücken über die Klitoris rieb und zudem ihre Lustpunkte locker mit der Zunge erreichte und diese dadurch ebenfalls stimulierte, kam es Caji nun auch mit aller Macht. Ihre Lustsäfte pressten sich seitlich der Zunge hervor und tropften auf den Boden. Aber nicht lange, denn schon war Lana zwischen ihren Schenkeln, hob sie an bis ihr Mund die Fotze erreichte und schleckte den leckeren Saft auf. Arania beendete kurz darauf ihren Zungenfick um sich nun ebenfalls an Cajis Säften zu laben. Ich zog meinen Pimmel aus Aranias Fotze, stellte mich neben die drei Leckermäuler und gab ihnen einen weiteren Saft: ich bepisste sie mit nun halbschlaffem Pimmel. Sich gegenseitig anzupissen war in unserer Zeit etwas vollkommen normales, ja, es war bei Paaren, die fest zusammen waren, üblich, sich gegenseitig mit Pisse sozusagen zu markieren um damit zu signalisieren, dass man füreinander da war - auch oder gerade in Sachen Sex. Übrigens roch Urin von Paaren etwas anders als üblich und das nahmen wir mit unseren feinen Nasen natürlich wahr und jeder respektierte deren Wunsch nach alleiniger Zweisamkeit. Vor allem geschah das während einer Schwangerschaft aber es gab inzwischen auch immer mehr Paare, die mehrere Jahre lang, ja bis zu deren Lebensende monogam zusammen lebten. Wie so ...
     vieles war auch dies ein Zeichen unserer stetigen Evolution und ich fand es auf meinen Wanderungen besonders spannend, immer mal wieder Zeitgenossen zu treffen, deren Entwicklung von meiner - auch in Sachen Sexualität - mehr oder weniger stark abwich. Ich hatte meine Blase mit wie immer wohltuendem Gefühl geleert - meine Sexpartnerinnen hatten meinen Saft dankbar getrunken und ihre Körper damit eingerieben - und hockte mich ins Gras um nun auch noch zu kacken. Diesem Bedürfnis nachzukommen war auch zu etwas selbstverständlichem geworden und zwar derart, dass keiner daran Anstoß nahm, wenn man sich zum kacken in aller Öffentlichkeit hinhockte. Wobei, diese ehemalige Öffentlichkeit gab es im eigentlichen Sinn gar nicht mehr, denn Scham oder etwas Vergleichbares gehörte für uns einer Vergangenheit an, für die wir nicht das geringste Interesse zeigten. Wir lebten alle einzig und allein auf das Hier und Jetzt bezogen und selbst unsere eigene Vergangenheit geriet schon nach kurzer Zeit immer mehr in Vergessenheit. Aufgrund dessen, dass wir nur von ganz bestimmten Pflanzen lebten - Fleischfresser gab es längst nicht mehr, da unter anderem auch fast alle höheren Tiere durch den großen Krieg hinweggerafft worden waren -, dazu tranken wir nur Wasser oder hin und wieder Milch aus den eigenen oder fremden Brüsten, hatte unsere Kacke eine ganz andere Konsistenz als früher: sie ähnelte den Pferdeäpfeln, roch nicht unangenehm und es gab sogar eine ganze Reihe von Menschen, die getrocknete ...
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