Sex nach Wunsch - eine Fick-Fiction
Datum: 20.12.2017,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Spätzle 49
Das waren aber nicht nur vier, fünf mickrige Spritzer, oh nein! Ich füllte ihr den Fotzenkanal bis zum Rand mit meiner Sahne, denn ich wusste, dass die zwei anderen Frauen, die uns mit lüsternen Blicken zuschauten, gleich an ihrer Fotze saugen würden um meine Soße daraus zu trinken. Sperma war so zu sagen das beliebteste Getränk unserer Zeit und wir konnten Mengen produzieren, die man sich früher nicht hat vorstellen können! Übrigens waren die Lustsäfte, die eine Frau verspritzte, nichts anderes und demnach genauso beliebt, denn, wie gesagt, wir waren ja eigentlich beides: Mann und Frau! Kaum hatte ich Lanas Fotze also abgefüllt, zog ich den Pimmel aus dem Loch und schon drängten sich die anderen zwei zwischen ihre Schenkel, drückten ihre Münder abwechselnd an ihren Schlitz und ließen sich mein Sperma, dass Lana durch Beeinflussung ihrer Fotzenmuskulatur jetzt aus sich herauspresste, mit schmatzenden Geräuschen schmecken. Ich blieb natürlich nicht tatenlos und kniete mich hinter die fast gänzlich behaarte Arania, hob ihren Arsch etwas an und rammte ihr den nach wie vor knallsteifen Pimmel bis zu den Eiern in die Fotze. Frauen mit Ganzkörperbehaarung waren in unserer Zeit sehr beliebt, da sie doch recht selten waren und ich hatte also das Glück, endlich mal eine zu treffen. Diese Behaarung fühlte sich wie ein samtweiches Fell an und erregte mich ungemein, als ich sie jetzt streichelte. Einzig ihre riesigen Brüste waren absolut kahl und wirkten dadurch noch erotischer als ...
Brüste allgemein hin schon sind zumal sie von gut drei Zentimeter langen, zentimeterdicken Nippeln gekrönt wurden. Auch ihr Kopf mit einem hübschen Gesicht, welches fast nur aus einem betörenden, großen Mund mit tief-roten Lippen, einer entzückenden kleinen Stupsnase und großen Rehaugen zu bestehen schien, war fast gänzlich unbehaart. Ihr Fell, ich nenne es mal so, verjüngte sich an ihrem langen Hals zu einem schmalen Streifen, der sich über ihren Kopf fortsetzte und über den Augen in dunklen Brauen endete. Dieses herrliche Wesen fickte ich jetzt und die durch mein Streicheln ihres Fells hervorgerufene Erregung bewirkte, dass ich schon nach wenigen Stößen abspritzte. Doch wir Neuzeitmenschen waren so ausdauernd, dass ich sie bis zu ihrem Orgasmus weiterficken konnte. Mit jedem Stoß samte ich wieder und wieder ab, so dass bald darauf die Soße an meinem Schwanz vorbei aus der Fotze lief. Arania kam es aufgrund meines dauernden Absamens nun auch schneller als üblich und mit aller Macht und ihre Möse entlud sich mit wahren Sturzbächen ihres heißen Nektars. Doch kaum ein Tropfen unserer Säfte erreichte den Boden, denn Caji, die dritte im Bunde, hatte ihren Kopf rechtzeitig zwischen Aranias Beine gequetscht und ließ sich unsere Säfte schmecken. Arania wiederum senkte ihren Kopf zwischen Cajis muskulöse Schenkel und schleckte mit ihrer überdimensional langen Zunge durch den schmalen Schlitz, der von den wulstigen Schamlippen gebildet wurde. Immer weiter öffnete sich nun die ebenfalls ...