1. Die vorlaute Praktikantin - Teil 4


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: Anal BDSM Hardcore, Autor: laurent_stock

    Ich drückte den Ball zwischen ihre Zähne, legte das Band um ihren Hinterkopf und zog es fest. Finster funkelte sie mich durch zusammengekniffene Augen an. Beherzt zog ich an ihren Nippeln und verdrehte sie. Ein erstickter Schrei erfüllte das Auto. Dann schob ich den Saum ihres Rocks so weit hoch dass das fleckige Grau ihres feuchten Slip zum Vorschein kam. Ich schaltete die Vibration der Liebeskugeln auf volle Pulsstufe, schnallte mich an und fuhr los. Natalie begann bald darauf heftig zu atmen, ihre entblösten Titten hoben und senkten sich. Schnell waren wir wieder auf belebteren Straßen unterwegs und meine kleine Sklavin wurde von etlichen fassungslosen Augenpaaren gestriffen. Immer wieder wanderte mein Blick an ihrem geilen, entblösten Oberkörper auf und ab und machte das Lenken des Autos zu einem gefährlichen Nervenkitzel. Sie fühlte sich zu Beginn sichtlich unwohl, wich den Blicken der Fußgänger und anderen Fahrer aus und versuchte sich unbeholfen vom Fenster wegzudrehen. Doch je länger wir fuhren, desto gelassener wurde Natalie und ließ sich offensiv begaffen. Immer wenn eine längere Ampelphase es mir erlaubte griff ich hinüber, spielte mit ihren wogenden Titten oder griff grob ihre Schenkel ab. Als wir uns dem Stadtrand näherten hatte Natalie sich offenbar mit ihrer misslichen Lage abgefunden. Gar nicht mehr schüchtern ließ sie die verstohlenen Blicke zu. Ihre Wangen und das Dekoltee glühten rot vor Erregung. Natalie stöhnte leise und aufgegeilt durch die Fessel in ...
     ihrem Mund hindurch, Speichel troff ihr aus dem Mundwinkel und bildete mittlerweile einen kleinen Rinnsal hinab an ihrem Hals, der sich noch wehrhaft am Halsband des Chokers festhielt. Seit einem knappen Kilometer war die Straße deutlich schlechter geworden, und jeden Stoß der Schlaglöcher übertrug sich offenbar deutlich auf die zwei Spielzeuge in ihren beiden Löchern, so das sie jedes Rumpeln und Schaukeln mit einem dumpfen aber wohligen Seufzen quitierte. Als wir endlich die Stadtgrenze passiert hatten und auf der Landstraße an Strecke gewannen hielt es die kleine Sau nicht mehr aus. Natalie stöhnte immer wilder und zerrte an ihren Fesseln, ruckte mit dem Becken wild über den Sitz um noch mehr Reizung in ihrer Möse zu fühlen und endlich den erlösenden Orgasmus zu erreichen. Der Verkehr hatte sich beruhigt, also unterstützte ich Ihre Bemühungen indem ich Ihre Nippel mit der Rechten bearbeitete und hart den Kitzler durch den Slip rieb. Natalie drückte sich mit aller Kraft gegen meine Finger, hielt den Atem an und kam dann schreiend und wimmernd zu einem ersten Höhepunkt. Dann verließ alle Spannung ihren Körper und sie sackte zurück in den Autositz.Mit verklärtem Blick schaute sie zu mir herüber, wohl in der Erwartung das ich nun die Vibration ausschalten würde. Ich war aber der Überzeugung ihr gieriges Fötzchen könnte noch problemlos eine weitere Runde vetragen. "Endlich gekommen hm?" fragte ich sie, und schnaubend nickte sie erschöpft zu mir. "Gut. Wir lassen die Kugeln jetzt ...
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