1. Die vorlaute Praktikantin - Teil 4


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: Anal BDSM Hardcore, Autor: laurent_stock

    schwarzen Deckel ab und bestaunte, eine gefühlte Ewigkeit, still und erfürchtig den Inhalt. In der Schachtel lagen, eingebettet in schwarzen Samt, ein Rosa Band mit Edelstahl-Liebeskugeln von etwa 4 cm Durchmesser, ein Satin-Halsband mit einem rosafarbenen Herzanhänger, an dessen Rückseite eine Öse angeschweißt war, sowie ein Edelstahl-butt-plug von ca 8 cm Länge und 4,5 cm Durchmesser an der dicksten Stelle, der in einem rosafarbenen, herzförmigen Diamantstecker auslief. Natalie schaute mich unsicher an. "Und was davon soll ich jetzt tragen?" fragte sie mit zitternder Stimme. "Alles, meine Liebe." sagte ich kalt "Und da du es ja nicht für nötig gehalten hast, pünktlich zu sein, werde ich jetzt beim Einführen etwas Gas geben müssen! Dreh dich um!" befahl ich ihr. Natalie gehorchte, während ich das Halsband aus der Schachtel fischte. Ich führte es über ihren Kopf und legte es um ihren zierlichen Hals während Natalie ihren Zopf hochhielt. Das weiche edle Band legte sich fest darum als ich es schloss und auf der Mitte ihrer Kehle postionierte. "Geh in Position" wieß ich sie an, und Natalie verstand sofort. Sie legte die Hände auf den Tisch, drückte den Hintern raus und spreizte die Beine leicht. Ihren schwarzen Kostümrock schob ich bis über ihren festen Hintern hoch, packte ihren grauen Tanga und zog ihn in ihre Kniekehlen. "Es kommt bestimmt gleich jemand" stammelte Sie ängstlich. "Sei still!" zischte ich sie an "dann wärst du besser rechtzeitig hier gewesen. Jetzt muss es ...
     eben so gehen. Du wirst das heute tragen, keine Widerworte!". Ich nahm eine Tube Gleitgel aus meiner Tasche und schmierte den Plug ein. "Zuerst dein Arsch" sagte ich, trug noch etwas Gel auf meinen Zeige- und Mittelfinger auf und führte zuerst den Zeige-, dann noch den Mittelfinger in ihr Poloch ein. Natalie schob fleißig dagegen und nahm meine Finger stumm in sich auf. Einige wenige Stöße genügten um sie ein Stück zu dehnen, dann waren beide Finger in ihr verschwunden. Einen Moment verharrte ich noch in Ihr ruhig, dann begann ich meine Finger beim Rausziehen auseinander zu spreizen. Das Gefühl entlockte meiner Praktikantin endlich ein paar angestrengte aber leise Stöhner und Seufzer. Die Zeit drängte, also nahm ich bald den Plug und drückte ihn an Natalies Rosette. Das kalte harte Metall ließ das kleine Luder zusammenzucken, sofort schloss sich ihr Loch wieder. "Nicht verkrampfen!" sagte ich, "du musst ihn einfach rein lassen. Und keine Angst, der wird ganz schnell warm" beschwichtigte ich. Natalie atmete kurz durch, konzentrierte sich und ließ wieder etwas locker. Drehend begann ich Druck aufzubauen und den Plug in ihr enges Loch zu zwängen. Natalie hielt die Luft an und schob sich gegen das Spielzeug. Stück für Stück verschwand der glänzende Zapfen in der dunkelrosa gefärbten Öffnung, leistete aber immer noch Widerstand. Ich zog ihn aus Natalie und sie erschauerte, dann drückte ich ihn erneut in sie. Diese Technik schien besser zu funktionieren. Vorsichtig aber so schnell wie ...
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