1. Die vorlaute Praktikantin - Teil 4


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: Anal BDSM Hardcore, Autor: laurent_stock

    rasierten Möse und das Herz des Plugs aus ihrem Arsch raus. Was für ein geiler Anblick dachte ich mir und leckte ihren Saft von den Fingern, dann gab ich ihr einen festen Klaps auf die linke Arschbacke und Natalie schrie spitz auf. In diesem Moment wurde an der Eingangstür ein Schlüssel ins Schloss geschoben. "Los zieh dein Slip hoch und dann ab mit dir auf deinen Platz" scheuchte ich Sie. Natalie zog den Slip hoch, richtete sich auf und wollte loslaufen. Beim dritten Schritt krümmte sie sich etwas und hielt in der Bewegung inne, drehte sich zu mir um und funkelte mich halb wütend, halb aufgegeilt an. "Scheiße, das bewegt sich alles in mir! Das halte ich niemals aus!" Panik schwang in ihrer Stimme und ein diabolisches Grinsen fuhr mir ins Gesicht. "Du trägst es, Ende der Durchsage. Und wenn es dir hier im Büro kommt, umso besser! Jetzt geh auf deinen Platz!" zischte ich. Natalie ging auf Ihren Platz und setzte sich langsam. Als sie ihr ganzes Gewicht auf den Stuhl brachte stöhnte Sie nasal und langgedehnt, da stand auch schon mein Chef im Zimmer und begrüßte uns. "Na alles klar für heute? Wir machen dann noch eine kurze Besprechung mit allen wegen dem Rest der Woche und eurem Ausflug, dann müsst ihr bestimmt auch schon los" sagte er in den Raum gewandt und ging dann in die Küche. Natalie sah mich fragend und flehend an, doch ich nickte nur ganz langsam und ihr war klar was das hieß: Sie würde Plug und Liebeskugeln auch während der Besprechung tragen müssen. Nachdem meine ...
     Kollegen eingetrudelt waren und alle mit ihrem Frühstück und Emails beschäftigt waren schrieb ich auf ein Blatt "Zieh dein Rock hoch, zeig mir deine Fotze!" und hielt es hoch so das Natalie es lesen konnte. Sie blickte verstohlen über die Schulter, richtete sich tonlos auf und zog den Rock hoch. Ihr grauer Slip hatte sich auf der gesamten Breite des Stegs schon dunkel eingefärbt, so sehr lief sie aus. Sie zog das nasse Stück Stoff zu Seite und ich sah wie das rosa Bändchen aus der angeschwollenen feucht glänzenden Spalte heraus ragte. Ich hob den Daumen, grinste und gab ihr mit dem Zeigefinger zu verstehen das Sie sich wieder setzen sollte.Eine halbe, für Natalie offensichtlich sehr unruhige Stunde verging, bis wir alle zu Besprechung gebeten wurden. Ich ließ ihr den Vortritt und ergötzte mich an dem Anblick wie sie zittrig Richtung Besprechungsraum tapste. Als wir Platz nahmen - ich genau ihr gegenüber - gab sie wieder das Schnauben von sich und schloss angestrengt die Augen. Meine Chefs lamentierten über die Aufgaben der Woche die mich nur peripher tangierten. Natalie und ich tauschten immer wieder geheimnisvoll Blicke. Dann gab jeder seinen Wochenplan und erledigte Aufgaben zum Besten. Als Natalie an der Reihe war atmete sie tief durch, nahm ihren Block hoch und zitierte unkonzentriert ihre Aufgaben. Meine Hand wanderte in meine Hosentasche und fand die Erhebung auf dem kleinen Gegenstand darin. Natalie stockte mitten im Satz, riss panisch die Augen auf und starrte mich halb ...
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