1. Jennifer Teil 40


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: bochumman

    unbeschreibliche Dinge, wirklich unbeschreiblich. ER fickte mich weiter, hart und geil, ich bettelte um weitere Pumpstöße, ich konnte nicht mehr genug bekommen.Dann stöhnte ER auf, fickte mich ab, durch, weg, egal was und spritzte mir seinen geilen Saft tief in die Fotze. Zum zweiten Mal an diesem Tag war ich kurz davor das Bewusstsein zu verlieren, was meinen Körper in einen maximalen Gefühlsrausch stieß. Dann glitt SEIN Schwanz langsam aus mir und ich spürte, dass es ohne den Schwanz deutlich weniger intensiv und schon fast unangenehm war. ER ließ die Luft entweichen und zog mir den Plug aus dem Arsch.„Du hättest nicht einen Pumpstoß mehr ertragen.“ Sagte ER sanft. „Ich hätte es versucht.“ Hauchte ich. „Ich weiß, aber es wäre nicht einen Millimeter weiter gegangen. Schau wie prall er gefüllt war.“ Und ER nahm den Plug und pumpte ihn genauso weit auf wie eben in meinem Arsch. Mit völlig leerem Kopf betrachtete ich den Plug, ich konnte nicht glauben, dass dieser so groß in mir gewesen sein konnte und ich bereute fast schon dass ich mir gewünscht habe, dass ER noch weiter gepumpt hätte. Gleichzeitig war ich unendlich glücklich, dass ER mich genauso an den Rand des Wahnsinns gefickt hatte und gleichzeitig so sehr auf mich Acht gab.Ich küsste IHN sanft, liebevoll und ER gab mir eine Zigarette, die ich dankbar annahm. „Ich möchte die wunderschönen roten Haare für DICH nun die ganze Zeit tragen, ich möchte DICH glücklich machen, stolz machen, das war so unendlich geil, ich bin ...
     einfach nur noch dankbar, und ich möchte das jeden Tag erleben. Schon in der nächsten Woche habe ich einen Frisörtermin, dann werde ich immer so aussehen für DICH, ich möchte DEINE Traumfrau sein so wie DU mein Traumficker bist. DU kannst DIR nicht vorstellen was in mir los ist.“ ER schüttelte den Kopf, „Doch, das kann ich, und es war noch nicht das Ende der Lust!“ Und nichts wünschte ich mir mehr als das ER Recht hatte.„Ich glaube ich brauche erstmal ein heißes Bad.“ Sagte ich zu IHM und ER nahm mich in den Arm, küsste mich, nahm mir das Halsband ab und legte es auf ein rotes Samtkissen. Ich stand auf, stöckelte ins Bad und fand eine einfache Badewanne, kurz ging ich zu IHM zurück und fragte nach einem Handtuch. ER nahm eines aus dem Schrank, gerne hätte ich einen Blick hinein geworfen, was sich da noch so verbirgt und gab es mir. Dann drehte ER mich um, willig, fast hörig folgte ich den stummen Befehlen SEINER Hände, ER strich über meinen gedehnten Arsch.ER zog einen normalen Analplug hervor, nicht aufpumpbar, doch von beträchtlicher Größe. Ich verspürte nur einen Wunsch, ich wollte diesen Plug spüren, ihn für IHN tragen, auch in der Badewanne. Und als könnte ER meine Gedanken lesen drückte ER ihn ohne zu zögern mit einem einzigen Stoß in mein weit gedehntes Arschloch. Ich stöhnte, quickte schwer auf, auch wenn der Plug kleiner war als der Pumpplug eben war es doch nicht leicht in aufzunehmen, denn im leeren Zustand war der Pumpplug viel kleiner als dieser und das Überwinden ...
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