1. Jennifer Teil 40


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: bochumman

    durchschüttelte mich ein nächster Orgasmus, der meine Gedanken wieder völlig durcheinander wirbelte und mich dem Wahnsinn näher trieb.Plötzlich verharrte ER, hielt inne, schaute mich an, schaute seine Tauschfotze, seine Pornodarstellerin an, tief sah ER mir in die Augen. Dann pumpte er, einmal, zweimal, dreimal, ich schlug mir auf den Arsch um IHM zu zeigen, dass ER aufhören sollte. Mein Arsch war zum Bersten gespannt und ich hatte das Gefühl es zerreißt mich gleich, gleichzeitig war SEIN Schwanz in meiner Fotze durch die Enge so intensiv wie nie zuvor. Ich war mir sicher dass beim nächsten Pumpen etwas passierte dass ich nicht ertragen konnte.„Jennifer?“ fragte ER mich direkt. Ich drehte mich zu IHM um und strich meine Haare hinter das Ohr. „Bist du dir sicher, dass du kein weiteres Pumpen erträgst?“ ich nickte. „Bist du dir ganz sicher, Jennifer? Jedes Pumpen hat deine Lust mehr und mehr gesteigert, ich bin mir sicher, dass du mehr verträgst, erträgst, für mich, noch ein einziges Pumpen?“Mein Wille war völlig gebrochen und ich nickte, langsam begann er zu stoßen und pumpte einen weiteren Stoß in meinen gedehnten Darm. Meine Erregung steigerte sich weiter, es war absolut irre. ER hatte recht, ich war viel zu zögerlich, ER wusste was mir gut tut. Ich stotterte, stammelte: „Bbbbitte, nnoch einen.“ ER fickte mich hart weiter, ohne zu pumpen und ich hatte mich damit abgefunden, dass es so bleiben würde, als ich spürte wie der Plug in meinem Darm sich ein weiteres Mal ...
     dehnte.Ich schrie auf, sank zusammen, wieder füllten sich meine Augen mit Tränen. Und wieder wurde das Gefühl unendlich intensiver. Ich schrie wirres Zeug, flehte bettelte, nicht wissend was ich sagte, schon lange nicht mehr denken könnend. „Ich weiß dass du mehr kannst, Jennifer, lass dich fallen, lass dich führen, vergiss alles was früher einmal deine Grenze war, schau in den Spiegel, siehst du Jennifer? Oder siehst du eine wilde rothaarige Schlampe, die für den perversen sexuellen Genuss bereit ist alles zu geben, an ihre Grenze zu gehen?“„Ich sehe eine Schlampe, DEINE geile Traumschlampe, bitte, pump, pumpe um dein Leben, pumpe mich völlig auf!“ stieß ich hervor, auf dem Grat wandernd zwischen unendlicher Erregung und Schmerz, zwischen Demütigung und Vergötterung. Wieder pumpte ER den Plug weiter auf und wieder durchzuckte es mich, ich hatte keine Grenze mehr, ich konnte keine mehr wahr nehmen. „Mehr, mehr, mehr!“ schrie ich ihn an. Und seine Stöße erreichten eine Härte und Tiefgang wie noch nie zuvor, ich war nur noch Gefühl, bereit alles für IHN zu tun.Wieder pumpte ER, ich spürte einen süßen Schmerz durch meinen Körper fahren, der mich in den nächsten Höhepunkt stürzte. Ich schrie und zuckte unkontrolliert, schlug mit der flachen Hand auf das Bett, wimmerte auf einem Grat zwischen Lust und Schmerz, wobei der Grat immer schmaler und höher wurde und ich nicht mehr wusste wohin das noch führen würde, Wissen konnte ich eh nichts mehr, ich fühlte nur noch und ich fühlte ...
«12...567...13»