1. Kapitel 12 aus Köln wird Leipzig Teil 4 (aus Sand


    Datum: 19.12.2017, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif Autor: gummisack078

    lebte ich genau das verdorbene Leben, was ich in den letzten Monaten für mich ausgesucht hatte. Sex, Sex und nochmal Sex war es, was mein Leben bestimmte. Ficken am Morgen, Sex in der Nacht. Alles um mich herum hatte mit Sex zu tun. Es fühlte sich mittlerweile gut an, darauf reduziert zu sein. Natürlich hatte ich auch schwache Momente. Momente in denen ich alleine in meinem Bett lag und an meine Familie dachte. Momente in den ich weinend vor mich hin vegetierte. Der Kontakt zu Andy war abgebrochen. Der zu meinen Kindern war zwar sporadisch, aber er war vorhanden. Meine Tochter war es, die mich besuchen wollte. Noch nie vorher hatte ich mir Gedanken darüber gemacht. War meine kleine 2 Zimmer-Wohnung eigentlich nur auf eins eingerichtet. Auf Sex. Im Wohnzimmer standen mehr Kameras als bei Big b*****r. Latex Laken bekleideten die Wände, um die düstere Atmospähre von Daemona Slut zu erzeugen. Überall lagen oder standen Toys und Fetisch-Artikel herum. Hier konnte ich definitiv nicht meine Tochter empfangen. Sie würde mich fragen, ob ich noch ganz bei Sinnen sei. Ein Ausweichplan musste her. Marks Wohnung viel flach, da er sich momentan wieder am Beziehungsstatus vergeben versuchte. Diesmal hatte er sich seiner Holden relativ am Anfang als Pornodarsteller geoutet. Sie war nicht geflohen und stellte sich nicht wie eine frigide Oma an. Aber wenn ich Marks Wohnung als meine ausgab, würde ich das Fass sicher zum überlaufen bringen. Mittlerweile hatte ich zwar so etwas wie ...
     Freundinnen, aber auch hier war keine mit einem solchen Freundschaftsdienst belastbar. Es war Martina, die von sich aus anbot, ich solle ihren Gästetrakt als meine Bleibe deklarieren. Martina hatte ich über die Porno-Portale kennengelernt. Sie war auch eine Darstellerin. Irgendwann hatte sie mich kontaktiert, ob wir nicht mal was zusammen drehen wollten, was wir mittlerweile in mehrfacher Ausführung schon ins Netz gestellt hatten. Sie hatte ein großes Haus ausserhalb Leipzig. Der Gästetrakt erstreckte sich über 3 Zimmer mit eigenem Bad und eigenem Zugang. Die Not ließ mir nicht viele Möglichkeiten. Martina wusste um meine Wohnsituation und sagte „Nun zier Dich nicht so. Ich habe es aus freien Stücken angeboten. Wenn ich ein Problem damit hätte, hätte ich es nicht getan. Du kannst Deine Tochter unmöglich in deinen Sextempel lassen. Sie würde tot umfallen und nie wieder ein Wort mit Dir sprechen.“ lachte sie drauf los und ich konnte nicht anders als mitlachen. Also packte ich 3 Taschen und richtete mich im Gästebereich ein. Es war hell, es war großzügig, ja fast spießig. Es war das komplette Gegenteil meiner Wohnung. Somit war es also perfekt. Ich stellte Bilder meiner Kinder auf. Auch Eins von Andy stellte ich, wie in meiner eigenen Wohnung auch hin. Ich hatte relativ wenig an ihn gedacht in letzter Zeit. Aber er war immer irgendwo im Unterbewusstsein. Würde ich jemals wieder in den kleinen Vorort ziehen? In unser schönes Haus mit Garten? Es war kaum zu glauben, dass ich dort noch vor ...