1. Kapitel 12 aus Köln wird Leipzig Teil 4 (aus Sand


    Datum: 19.12.2017, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif Autor: gummisack078

    „So eine Scheisse, So eine verdammte Scheisse. Warum macht er gerade heute krank. So eine Scheisse“ fluchte ich die erste Stunde der Fahrt. Mark war relativ ruhig geblieben. Er versuchte seine Ruhe auf mich zu übertragen, was nur mit mäßigem Erfolg gelang. In Leipzig angekommen brachten wir erst einmal meine Sachen in Marks Wohnung. Es fühlte sich falsch an. Aber derzeit hatte ich keine andere Bleibe. Mark gab sich wirklich mühe, damit ich mich wohl fühlte. So umgarnt wurde ich schon lange nicht mehr. Meine negativen Gedanken wurden mit jedem Tag weniger. Es war noch in der selben Woche, als ich das erste mal wieder Lust auf Sex hatte. Mark und ich hatten schon oft über Pornos gesprochen und ich wusste, wo seine Kameras waren. Mark war einkaufen, also baute ich die Kameras in verschiedenen Stellungen im Schlafzimmer auf und zog mir eine Latex Büstenhebe, ein schwarzes Latexkorsett und Overknees an. Ich setzte mein Nasenpiercing ein und zog eine venizianische Maske auf. Das Halsband der O rundete mein Outfit ab. Die Kameras standen auf Standby, als ich den Schlüssel in der Tür hörte schaltete ich sie scharf. Mark sah mich total überrascht an. Schnell aber erkannte er die Situation, stellte die Tüten ab und kam auf mich zu. Er hatte schon eine Beule in der Hose, die ich schnell befreien musste. Ich blies seinen Schwanz, als er mich grob weg zog und umdrehte. Fest drückte er mich auf das Bett und begann mich zu ficken. Erst nach mehreren Stößen bemerkte ich, dass er mich genau ...
     so platziert hatte, das mein Gesicht direkt vor der Kamera lag. Verzerrt von Lust blickte ich in die Linse. Wir fickten in den verschiedensten Stellungen, bis er mir schließlich seinen Orgasmus in die Fotze spritze. Ein Teufel in mir ließ mich in die Kamera blicken. Ich stellte mir Andy am anderen Ende vor. „So mein kleiner Wichser, nun hast Du gesehen, wie eine Schlampe, wie ich gefickt werden will. Als Belohnung darfst Du jetzt noch meine Fotze auslecken.“ Ich stand auf und platzierte mich so vor der Kamera, dass detailiert aufgenommen wurde, wie Marks Sperma aus meiner Fotze lief. Dabei rieb ich mich wieder heiß. Dann blickte ich wieder in die Linse „Und wenn Du jetzt glaubst, dass war es schon, muss ich Dich enttäuschen. Jetzt geht es erst richtig los. Aber das siehst Du ein anderes mal“ mit einem Kuss in die Linse verabschiedete ich mich und schaltete die Aufnahme ab.Wir brachten erstmal den Einkauf weg und tranken einen Wein. Dann fingen wir an das Video zu bearbeiten. Wir retuschierten Marks Gesicht. Wir schnitten hier, pasteten dort. Letztlich wurden wir davon wieder geil und haben gleich das nächste gedreht. Auch dieses hatte wieder den Hintergedanken Cuckold. Am Ende des Tages waren die ersten 5 Filme fertig. „Nun brauchen wir einen Namen“ stellte Mark fest. „Namen?“ fragte ich nach. „Na wie willst Du Dich nennen? Wir brauchen einen Künstlernamen. Aber einen geilen“ Lange dachten wir nach. „Große Fotze“ „So ein quatsch“ „Pierced Pussy?“ „So heissen alle“ warf Mark ...
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