1. Das Familienunternehmen 06


    Datum: 19.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    und stöhnte ihm ins Ohr, während sie sich von ihm stoßen ließ. "Mach die Augen zu", flüsterte sie. "Wieso?" "Wirst du dann merken." Jakob schloss die Augen, Céline tat es ihm gleich. Beide genossen einen Zeit lang schweigend den Fick, bis die 18-Jährige glaubte, dass er gleich erneut fragen würde, was das mit den geschlossenen Augen denn nun sollte. Gespielt verschlafen murmelte sie nun: "Papa...? Was machst du in meinem Bett?" Heftig erregt seufzte Jakob auf. "Leise, meine Kleine, Mama darf uns nicht hören", flüsterte er, "genieß es einfach, es tut dir gut!" Céline legte ein Zittern in ihre Stimme, als sie weiter flüsterte: "Hast du mir deinen Schwanz in die Muschi gesteckt? Papa, fickst du mich?!" "Ja", stöhnte Jakob, "ja, ich ficke dich! Gefällt dir das?" "Oh ja, Papa, ja! Du machst das viel besser als die Jungs aus der Schule!" Ihm war immer mehr anzumerken, dass er kaum an sich halten konnte. "Jungs aus der Schule haben dich auch schon gefickt?", setzte er das Gespräch fort. "Ja, Papa, weil ich immer so geil bin! Aber die spritzen so schnell, die können mich gar nicht richtig befriedigen! Und immer nur die Poster über meinem Bett anzugucken und mich zu fingern, ist mir auch zu langweilig!" Jetzt brachen bei Jakob alle Dämme. In seinem schweren Atmen brachte er noch zwei Sätze unter: "Du hast ja deinen Papa. Der kann dich befriedigen!" Dann begann er, die 18-Jährige wild zu rammeln, sodass Céline nicht anders konnte, als laut aufzustöhnen, weil er sie so hart rannahm. Er ...
     hielt ihr den Mund zu und raunte: "Denk an Mama!" Sie nickte, er nahm die Hand wieder weg und beide bemühten sich, möglichst leise zu sein. Ihre schwitzenden Körper klebten unter der Decke inzwischen aneinander, abgesehen von den Stellen, die bei der 18-Jährigen von dem schwarzen Spitzenunterhemd bedeckt waren. Aber ihnen war alles egal, weil sie gerade unendlich geilen Sex hatten. Und dann passierte etwas, das Céline trotz elf Pornodrehs und inzwischen über dreißig Sexpartnern noch nie erlebt hatte. "Oh - oh - ooooooooooh!", entfuhr es Jakob im gleichen Moment, in dem Céline - immer noch bemüht leise - "Oooooooh jaaaaaaa!" flüsterte. Sein Schwanz zuckte in ihrer Muschi, er spritzte in das Kondom, ihr Körper wand sich wild hin und her; sie waren gleichzeitig zum Höhepunkt gekommen. Céline und Jakob entspannten sich und blieben außer Atem aufeinander liegen. "Du bist der Hammer", bewunderte er sie, "kein Zweifel, du hast deine Pornos selbst und alleine gemacht. Und dass ich meine Ermittlungsergebnisse vergesse, hast du dir mehr als verdient." Ein Gedanke ließ Céline nicht los. "Versprichst du mir etwas?", fragte sie nach einem kleinen Moment der Ruhe. "Was denn?" "Lass deine Tochter in Ruhe." "Natürlich. Das habe ich doch schon gesagt..." "Versprich es!" Er hob seinen Kopf an und sah ihr in die Augen. "Okay, ich verspreche es. Hoch und heilig. Zufrieden?" Céline nickte. Jakob grinste. "Dann lass es uns zu Ende bringen!" Er griff nach seinem Schwanz und hielt das Kondom fest, ...
«12...4567»