1. Das Familienunternehmen 06


    Datum: 19.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    Jugendpornographie handelt, nicht bestätigen. Du selbst bist 18. Und auch, wenn du dir alle Mühe gegeben hast, 'Céline Juna' als sehr junges Mädchen darzustellen, hast du - ob jetzt mit Absicht oder nicht - in jedem Film den Hinweis eingebaut, dass auch diese Rolle volljährig ist. Das heißt, wir reden hier weder von realer noch von fiktiver Jugendpornographie..." Céline fiel ein Stein vom Herzen. Den Hinweis auf Céline Junas Alter hatte sie tatsächlich nie mit Absicht eingebaut, das hatte sich immer nur so ergeben. "Dann hat sich die Sache erledigt?" "Nicht ganz. Sonst wärst du ja nicht hier. Ich möchte jetzt erst noch einmal von dir hören, dass du das wirklich alles freiwillig gemacht hast. Dein Vater hat dich zu nichts gezwungen?" "Das habe ich doch alles schon erzählt. Er hatte nur die allererste Idee, auf die ich mich freiwillig eingelassen habe. Alles andere habe ich sowieso ganz alleine gemacht." "Ich wollte nur noch mal sicher gehen." "Das war alles?" "Ich bin immer noch nicht fertig. Ich habe gesagt, wir können den Verdacht gegen deinen Vater und dich polizeilich nicht bestätigen. Aber ob ihr etwas Illegales getan habt, für das ihr bestraft werden müsst, ist nicht unsere Entscheidung. Das ist Sache der Staatsanwaltschaft." Céline horchte auf. "Und da kommt jetzt das Angebot ins Spiel, von dem du geschrieben hast oder wie?" "Du bist ein kluges Mädchen. Ich sage dir erst mal, was passiert, wenn ich die Ermittlungsergebnisse so, wie sie sind, der Staatsanwaltschaft ...
     übergebe. Dann müsst ihr wahrscheinlich ein bis zwei Jahre darauf warten, bis die sich überlegen, ob sie wegen deiner Filmchen Anklage erheben. Und nur, weil es sich meiner polizeilichen Einschätzung nach um legale Pornographie handelt, heißt das nicht, dass jede Staatsanwältin das genau so sieht..." "Oder jeder Staatsanwalt?" "Ja, aber die sind in so einem Fall vielleicht ein wenig lockerer. Jedenfalls würde das dann auch bedeuten, dass ihr eure beschlagnahmten Computer und die ganzen anderen Sachen nicht wieder seht, bis ihr freigesprochen werdet - wenn ihr freigesprochen werdet. Ansonsten wird alles einbehalten, worauf die als illegal eingeschätzten Pornos gefunden wurden." Céline ärgerte sich, dass sie den Laptop aus ihrem Büro am Tag der Wohnungsdurchsuchung mit nach Hause genommen hatte, denn von ihrem Arbeitsplatz direkt bei den Studios wussten die Beamten bis heute nichts. Hätte sie den Laptop dort gelassen, hätte sie ihn heimlich behalten können. "Was ist die Alternative?", fragte sie. Jakob grinste verschwörerisch. "Die Alternative ist, dass das Ergebnis meiner Auswertung der beschlagnahmten Gegenstände dermaßen harmlos ist, dass ich die Entscheidung treffe, die sowieso vollkommen überlastete Staatsanwaltschaft nicht mit einem Fall zu beschäftigen, bei dem sie niemals die Chance auf eine Anklage haben wird. Ich schreibe dann zum Beispiel in meinen Bericht, dass ich auf euren Festplatten nur Zeichentrickfilme für Kinder gefunden habe. So wandert der Fall in Ablage P." ...
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