1. Luise


    Datum: 18.12.2017, Kategorien: BDSM Autor: TC

    zu ihre herab. Er schob das kleine Kopfkissen von Toni unter ihren Hintern, fasste ihre Beine und öffnete die Schere so weit wie möglich. "Halt Deine Beine selbst auseinander!" Ihre schwarzen Schamhaare wuchsen bis hin zu der braunen Rosette und stellten einen reizvollen Kontrast dar zu der rosa geöffneten Pflaume mit dem kleinen Stiel am oberen Ende. Kurz feuchtete er seine pralle Eichel in ihrem Saft an und drückte seinen Pfahl langsam aber unaufhaltsam bis zum Anschlag in ihr glitschiges Loch. Er sah, wie ihre Schleimhaut nach innen gedrückt wurde. Luise hielt den Atem an, versuchte, sich zu entspannen. Er blieb in der Position, lächelte sie an und drängte dann seine Zunge beim Kuss in ihren warmen Mund. Dann fickte er sie in immer schneller werdenden Bewegungen. Sie schloss ihre Beine um seinen Körper und zog ihn mit den Fersen zu sich herunter. Sie stöhnte und schrie ihre Geilheit hemmungslos heraus. So war es noch nie, der heisse Schwanz füllte sie komplett aus und dehnte ihre Vagina extrem. Sie fühlte, dass er an ihre Gebärmutter stiess! "Bitte spritz Deinen Samen in mich! Ich will ihn in mir spüren!" Heinz empfand die höchste Erfüllung darin ,dass diese zuvor als unerreichbar für ihn geltende Frau ihn nun bat, sie mit seinem Saft zu füllen. Er zögerte seine Ejakulation so lange hinaus, bis er ihre ...
     zuckende Vagina fühlte und sie in einem lauten Schrei zum Orgasmus kam. Er pumpte sie regelrecht in mehreren Schüben mit dem Samen voll. Luise klammerte ihn mit den Fersen an sich, als sie den heissen Erguss in sich spürte. Tief war sein Pfahl in sie gepresst, füllte sie aus. Langsam nahm er wieder seine stoßenden Bewegungen auf, um sie den Orgasmus völlig genießen zu lassen. Dann zog er sich aus ihr zurück. Sie hielt die Beine weit gespreizt, so dass er sehen konnte, wie sein milchig weißer Samen, vermischt mit ihrem wässrigen Erguss aus ihrer Scheide zwischen die Pobacken lief und auf das weiße Laken tropfte. Sie richtete sich auf und nahm sein erschlaffendes Glied in die Hände. Zärtlich liebkosten sie seine Hoden und verwischen das durch ihre Melkbewegungen austretende Sperma auf der Eichel. "Ich habe nicht gewusst, dass es so schön sein kann!" Dann schoben sich ihre Lippen über die Kuppe. Als Toni am späten Nachmittag zurück kam, berichtete Luise ihm, dass ihr Nachbar, der ältere Herr Flügi, da gewesen war. "Seit seine Frau ihn verlassen hat, lebt er alleine in dem großen Haus. Er hat mich gefragt, ob ich ihm vielleicht ein bis zwei Mal pro Woche helfen kann. Morgen will ich zu ihm gehen und sehen, was ich für ihn tun kann. Ich werde kein Geld dafür verlangen, denn ich sehe das als Nachbarschaftshilfe an!" 
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