1. Luise


    Datum: 18.12.2017, Kategorien: BDSM Autor: TC

    setzte, den BH ablegte und sich ausgiebig mit Sonnenschutzcreme einrieb. Besondere Aufmerksamkeit widmete sie dabei ihren Brüsten, die sie mehrmals in kreisenden Bewegungen mit ihren Händen gleichzeitig umfasste und anhob. Sie versteifte sich, als sie bemerkte, dass er die Hand unter den Bügel ihres BHs geschoben hatte und begann, ihre Brust zu massieren. "Lassen Sie mich sofort los, oder ich schreie um Hilfe!" Er lächelte sie an. "Ich habe den Film schon auf meinen Rechner heruntergeladen und kann ihn jederzeit ins Internet stellen!" Seine Stimme ließ keinen Zweifel daran aufkommen, dass er dies ohne zu zögern tun würde, wenn sie ihm nicht zu Willen war. "Es kommt gleich, wie Du Dich sicherlich erinnerst, noch besser, wenn der zweite Hauptakteur ins Spiel kommt!" Er hatte mit der Kamera auf ihren Schoß herangezoomt, als sie den Gummizug des Slips leicht nach unten schoben und ihre eincremende Hand mehrfach darunter verschwand. Unbeirrt von ihrem Protest schob er den BH über ihre Brüste noch oben unter ihre Achseln. " Deine Titten sind in natura noch schöner; griffig und straff! Vielleicht etwas klein, aber dafür noch recht straff!" Sie hielt den Atem an, als seine beiden Hände die Brüste von unter umfasste und leicht anhebend zusammendrückten. Seine Daumen spielten mit den herausgedrückten Brustwarzen. "Schön, dass Du bei meiner Massage die gleiche Reaktion zeigst wie bei Toni!" Die Vertrautheit, mit der er ihren Mann mit ins Spiel gebracht hatte, überraschte sie ebenso ...
     wie die Reaktion ihrer Zitzen auf seine Behandlung. Prall und hart standen sie aus den roten Höfen hervor. Ärgerlich bemerkte sie ein Ziehen in ihrem Schoss. Auf dem Bildschirm schob Toni seine Hand in ihren angehobenen Slip, deutlich sichtbar verschwand sein Finger in der verhüllten Scheide. " Wir wollen doch synchron agieren!" meinte Herr Flügi, und seine Finger glitten unter dem weißen Stoff durch das lockige Gestrüpp zu ihrer Muschi. Er hob die Hand leicht an, so dass man das schwarze, dichte Dreieck auf ihrem Hügel deutlich sehen konnte. Mit Gewalt drückte er zwischen ihre zusammengepressten Schenkel. "Entspann Dich, es wird Dir gefallen!" Um den Schmerz seiner drückenden Hand zu verringern, öffnete sie die Schere. Den freigewordenen Raum eroberten seine Finger sofort und glitten in ihren heißen, feuchten Spalt. "Na also, Du hast es verstanden. Und auch, wenn Du es nicht zugeben möchtest: Du fängst an, geil zu werden!" Er beugte sich zu ihren Zitzen und leckte und küste sie abwechselnd. "Zieh den BH aus, sonst kriegst Du noch Druckstellen auf Deinen herrlichen Titte!" Luise beugte sich vor, hakte den BH auf dem Rücken auf und ließ ihn über ihre Arme gleiten. " Bei mir musst Du das Höschen schon selbst ausziehen! Mach schon!" Luise hob ihr Becken an und streifte den Slip üer ihre Schenkel nach unten, ohne dass er seinen Finger aus ihrer Spalte nahm. "Rutsch mehr nach vorne, damit ich Dich besser fingern kann!" Sie rieb mit ihrem Po über das Leder der Couch, die Schenkel ...
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