1. Happy Birthday


    Datum: 17.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    eine Bar eingerichtet war, die eine oder andere ausgelassene Party. Inwieweit ihre Tochter schon ernsthafte Beziehungen zu Jungen oder jungen Männern hatte, wussten ihre Eltern nicht. Darüber sprach sie nicht mit ihnen. Mit ihrem Vater nicht und erst recht nicht mit ihrer Mutter. Zwischen den beiden herrschte immer noch eine angespannte Freundlichkeit, die beide nicht überwinden konnten. Wenn ihre Tochter alleine oder mit ihren Freundinnen am Pool war, wenn sie im Wasser rumtollten oder nur in der Sonne lagen und sich sonnten, stand Marcello oft am Fenster seines Arbeitszimmers und beobachtete sie. Die meisten der Mädchen waren bildhübsch. Aufgrund der Internationalität der Schule kamen sie aus den unterschiedlichsten Ländern. Vielen sah man ihre ausländische Herkunft nicht an. Es konnten französische, deutsche, englische oder andere mitteleuropäische Mädchen sein. Bei anderen war die Herkunft eindeutig. Von ostasiatischen über schwarzafrikanischen Mädchen bis hin zu Mädchen, denen man die Herkunft aus der Türkei, dem Nahen Osten oder auch Schwarzafrika ansah, war alles vertreten. Natürlich waren auch Mädchen dabei, deren Aussehen keinen Zweifel darüber aufkommen ließen, dass Vater und Mutter aus verschiedenen Kulturkreisen stammten. Diese Mädchen waren besonders hübsch und attraktiv. Ihre Tochter passte wunderbar in diesen Kreis, weil auch ihre Mutter und ihr Vater aus verschiedenen Kulturkreisen stammten. Bei ihrer Tochter vermischten sich der mütterliche türkische und ...
     der väterliche italienische Einfluss in wunderbarer Weise. Das Ergebnis war ein wunderschönes, groß gewachsenes Mädchen mit einer phantastischen Figur, langen, schwarzen Haaren und dunklen, mandelförmigen Augen, das immer lachte und mit ihren Freundinnen den einen oder anderen Spaß hatte. Oft verhielten sich die Mädchen am Pool wie kleine Kinder, tollten rum, warfen sich gegenseitig ins Wasser und hatten anderweitig ihren Spaß. Vom Aussehen her waren sie schon lange keine kleinen Mädchen mehr. Ihre wunderschönen Gesichter, die hüpfenden Brüste, ihre schmalen Hüften und ihre durchaus vorhandenen weiblichen Rundungen zeigten bereits etwas anderes und sie wussten schon sehr genau, wie sie Reize zur Geltung bringen konnten. Und das taten sie auch, wenn diese Mädchenclique unter sich war und sich unbeobachtet glaubte. Wie hätten sie sich benommen, wenn sie gewusst hätten, dass Marcello sie von seinem Zimmer aus beobachtete? Natürlich hatten nicht alle Mädchen eine Traumfigur. Manche waren klein und pummelig, andere schienen dagegen an Magersucht zu leiden. Bei ihnen waren die Brüste kaum zu ahnen und die Bikinis hatten eher Kindergröße. Unter den vielen Mädchen, die seine Tochter immer wieder angeschleppt brachte, fielen Marcello immer wieder zwei besonders auf, die auch sehr oft alleine mit seiner Tochter bei ihnen auftauchten und die engeren Freundinnen seiner Tochter zu sein schienen. Eine von ihnen war schwarz wie die Nacht, war bestimmt 1.76 groß, hatte eine traumhaft schöne ...
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