Happy Birthday
Datum: 17.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
Bei jedem Besuch ist Marcello aufs Neue überrascht, was für ein wunderhübsches Mädchen seine Tochter geworden ist. Sie ist schon lange kein Kind mehr sondern fast schon eine junge Frau. Ihren dunklen Teint, ihre schwarzen Haare, ihre dunklen, mandelförmigen Augen und auch ihre schlanke Figur hat sie von ihrer Mutter geerbt. Von Marcello hat sie eher ihre weltoffene Art, ihre Sprachbegabung und auch ihre Größe. In ihrer Offenheit macht sie ihren Eltern fast bei jedem Besuch klar, dass sie weiß, dass diese Besuche für sie nur Pflichtveranstaltungen sind und dass sie doch sonst keinerlei Interesse an ihr haben. Für das Herstellen einer normalen Eltern-Kind-Beziehung waren die kurzen Besuche nicht geeignet. Trotzdem freuten sich Marcello und Yasemin jedes Mal, dass sie ihre Tochter sehen konnten. Bei diesen kurzen Besuchen hatte Marcello das Gefühl, dass sie ihm deutlich näher stand, als ihrer Mutter. Ihr machte sie die weitaus größeren Vorwürfe, dass sie sich nicht um sie gekümmert hat. Und das besonders in der Zeit, in der ein Mädchen ihre Mutter am Dringendsten gebraucht hätte. Yasemin und Marcello war natürlich dieses angespannte Verhältnis, das zwischen ihrer Tochter und ihnen bestand, bewusst und ihnen wurde immer klarer, dass es so nicht weitergehen kann, wenn sie ihre Tochter nicht endgültig verlieren wollten. Nach langen und intensiven Gesprächen beschlossen sie, nicht weit vom Internat ihrer Tochter entfernt eine Villa zu kaufen und dort ihren festen Wohnsitz zu ...
nehmen. Sie hofften, dass sie dadurch wieder sesshafter wurden und auch öfter Kontakt zu ihrer Tochter bekommen würden. Vor allem hofften sie, dass sich ihr Verhältnis damit ganz automatisch verbessern würde. Die Villa, in die sie bald einzogen, war groß genug, um ihrer Tochter eigene Räume einrichten zu können, in denen sie leben konnte, ohne von ihnen gestört zu werden, wenn sie bei ihnen ist. Yasemins und Marcellos Wunsch war es sogar, dass sie das Internat verlässt, bei ihnen wohnt und jeden Tag zur Schule fährt. Doch das hat sie kategorisch abgelehnt. Sie hatte sich an das Internat in den vielen Jahren gewöhnt, hatte dort ihre Freunde und wollte das nicht aufgeben. Der Kontakt der Eltern zu ihrer Tochter und ihrer zu ihnen wurde mit der Zeit deutlich besser. Wenn sie an den Wochenenden nichts anderes vorhatte und die Eltern zuhause waren, kam sie sie öfter besuchen und allmählich fingen sie an, sich völlig zwanglos über ganz normale Dinge zu unterhalten. Sie lernten ihre Tochter in dieser Zeit erstmals richtig kenne, lernten nach und nach ihre Freunde und Freundinnen kennen und erfuhren von ihren schulischen Problemen und ihren Vorlieben bei der Freizeitgestaltung. Dadurch, dass zu dem Haus auch ein großes Grundstück, mit einem großen Garten, der fast schon ein kleiner Park war, zu dem auch ein eigener Swimmingpool gehörte, war sie mit ihren Freunden auch öfter in dem Haus wenn die Eltern nicht da waren. Sie badeten, tollten im Pool oder feierten im ausgebauten Keller, in dem ...