Treck 04
Datum: 16.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byepsylon
gespreizten Beinen in einer Ecke des Raumes und rieben sich gegenseitig ihre jungen Pflaumen unter den Röcken. Die Frau des Oberst hockte breitbeinig in einer Ecke des Raumes, drei Männer um sie herum. Während sie einen Schwanz mit ihrem Mund verwöhnte, hatte sie die beiden anderen Riemen in je einer Hand und wichste sie ganz langsam und genüßlich. Liz beschloß ihrer Neugier nachzugehen und folgte ihrem Vater, Amy und Amys Mutter in den zweiten Stock des herrschaftlichen Hauses. Ihre Lust machte sich bemerkbar. Den ganzen Tag hindurch hatte sich, angestachelt durch die Geilheit der Menschen in ihrer Umgebung, eine Brodelnde Lust in ihr Aufgestaut. Sie fühlte wie ihre kleinen Brüste bei jedem Reiben am Stoff ihres Kleides neckisch ihre Köpfe hoben, wie ihr Kitzler zwischen ihren feuchten Schamlippen hervor kam und sie bei jeder zufälligen Berührung eine Gänsehaut bekam. Langsam ging sie die breite Treppe in das zweite Geschoss hinauf, folgte den Stimmen, die aus dem großen Schlafzimmer kamen. Die Tür war geschlossen, aber Melissa erinnerte sich daran, dass es von Amys Zimmer aus einen Wandschrank gab, der sich auch zum Schlafzimmer ihrer Eltern öffnen ließ. Leise und geil schlich sie in Amys Raum, öffnete vorsichtig die Tür des Schranks und huschte in das dahinter liegende Halbdunkel. Der trockene Geruch von Mottenkugeln und Kleidung umgab sie. Behutsam bewegte sie sich durch das raschelnde Kleidermeer zur zweiten Tür hin. Durch das Schlüsselloch viel ein wenig Licht in den ...
Schrank. Melissa ging in die Hocke, spreizte dabei die Beine und spähte hindurch in das große Schlafzimmer. Was sie sah, war mehr als sie erwartet hatte. Auf dem Bett lag Amy, ihre beste Freundin Amy, nackt mit weit gespreizten Beinen. Ihre großen, festen Titten hatten riesige, seidig erscheinende Warzenhöfe, gekrönt von steif aufragenden Nippeln. Zwischen ihre Beinen hockte Melissas nackter Vater und leckte Amys junge Möse. Sein Schwanz hing steif zwischen seinen Beinen herab und Melissa konnte genau die Adern an seinem Schaft und die große Eichel sehen. Außerhalb von Melissas Blickfeld mussten sich noch mehr Personen befinden. Sie konnte immer wieder stöhnen und das Schmatzen von aufeinander klatschenden Körpern hören. Amy wälzte sich in ihrer Lust hin und her. Mit offenem Mund stöhnte und seufzte sie immer lauter und abgehackter. Wann immer sich Melissas Vater mit seinem Mund Amys Kitzler näherte zuckte die junge Frau unter ihm lustvoll zusammen und jauchzte fast. Mit beiden Händen knetete sie ihre großen Titten, rieb ihre langen Nippel zwischen den Fingern und presste ihr Becken gegen das Gesicht des Mannes zwischen ihren Schenkeln. Seine Angriffe auf ihre Fut wurden immer stärker, tief grub er mit seiner Zunge zwischen ihren Schamlippen, leckte den engen Gang, schnalzte mit der Zunge gegen den Kitzler und saugte die Lippen ein. Melissas Vater vergrub sich förmlich in Amy. Durch seine andauernden Leckangriffe war sie kaum in der Lage Luft zu holen und sie stöhnte laut und ...