1. Szenen eines Ehelebens 02


    Datum: 16.12.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: byfotzenfreund

    Ich hörte sie murmelnde Bemerkungen machen, aber verstehen konnte ich nichts. Er drückte die Hand drehend in mich, drehte sie im zurückziehen zurück, und schraubte sie erneut in mich hinein. Den Daumen hat er wohl irgendwann hinter die Finger genommen. Die Drehung war fast schmerzhaft, wenn zuviel trockene Haut am Eingang sich um die Hand schloss, er drehte zurück und schmierte mich mit meinem Saft ein und schraubte seine Hand wieder tiefer. Ich habe nicht gespürt wann er durch war und ich weiß auch nicht ob das dann gestreckte Finger oder ne Faust war, auf jeden Fall wurde er schneller, härter und irgendwie noch tiefer. Ich habe verzweifelt versucht zu stöhnen und zu schreien, ging aber nicht, weil der Schwanz in meinem Mund kurz davor war zu spritzen. Habe ihn wie rasend gesaugt, in der Hoffnung so schneller wieder zu Luft zu kommen. Die Koordination auch noch für die Schwänze in meinen Händen aufrechtzuerhalten, war mir fast nicht möglich. War dann aber wohl doch erfolgreich, denn einer spritzte mir auf Bauch und Brüste kurz bevor ich mit der Faust in mir abgehoben bin. Wie der in meinen Mund abgespritzt hat, hab ich gar nicht mitgekriegt. Es lief mir nur plötzlich aus dem Mundwinkel, während der ruhiger wurde. Viele Hände streichelten meinen gespannten, zitternden Körper bis er langsam erschlaffte. Dann kam noch mal Bewegung ins Spiel, noch einer gesellte sich zur Mannschaft. Er wurde freudig murmelnd begrüßt. Die Anderen machten Platz, als seine noch kühlen Hände über ...
     meinen Körper wanderten. Während er seinen noch nicht ganz steifen Schwanz in meinem Mund hart werden ließ, streichelten mich wieder überall Hände, zogen hart an meinen Brustwarzen und rieben mir intensiv den mit gespreizten Fingern bloßgelegten Lustknopf. Mein Stöhnen und Schreien wurde wieder nur ein Gurgeln unter dem fordernden Knebel. Schließlich verließ er meinen Mund und zog mich mit einem harten Ruck an den Tischrand. Strich mir einmal mit der flachen Hand durch die Spalte(die muss so was von weit auf gewesen sein) setzt an und stößt mir seine gesamte Ausrüstung auf einmal mit ungewohnter Gewalt rein. Hörte mich einen Ton von mir geben, der so tief und vibrierend war, dass es sich irgendwie nach Tier anhörte. Kam irgendwo aus dem Zwerchfell oder so. Nach einer kaum wahrnehmbaren Pause stieß er wieder zu und jetzt gab es kein Halten mehr, rasend und mit abartiger Härte rammte er ihn immer wieder in mich hinein. Klein war der bestimmt nicht. Zu allem Überfluss rieb er mir mit den Fingerspitzen einer flachen Hand in rasendem Tempo über die Klitoris und was da noch alles drumrum ist. Damit dafür genug Platz war, muss er sich ziemlich zurückgebogen haben. Aber so konnten auch alle gut sehen, wie er mich bearbeitete. Die Situation, die mittlerweile stundenlange Stimulation und diese abartige Härte und Raserei haben mich total geschafft. Ich brüllte bei jedem Stoß, wobei brüllen das genau richtige Wort ist. Ich war mir selbst total fremd. Weißt du, wie junge Stiere auf der ...
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