Nuttendressur, ein Film von Hugo, dem Spanner
Datum: 15.12.2017,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Frauenpower
Sofa, dass uns die Frauen seitlich sehen mussten. Ein kurzer Wink von ihm zu Robert, der kniete sich hinter mich, setzte seinen Freudenstab vor meiner Rosette an und stiess von unten her nicht zu hart zu. Hugo kniete sich neben mir auf das Sofa und drückte mir mit zwei Fingern die Backen zwischen die Zähne, so dass ich den Mund öffnen musste, den er dann auch gleich mit seiner dicklichen Wurst füllte. Ziemlich unkoordiniert legten sie los, aber allmählich fanden sie einen Gleichtakt, der mich in den siebenten Himmel der Glückseligkeit hochtrieb. Zweimal wechselten sie, danach steckte Hugo in meinem Darm. Davor hatte ich wegen der Dicke seines Speers etwas Angst gehabt, aber da er vorher meine bachnasse Fotze gepoppt hatte, flutschte er gut geschmiert einfach so durch den Schliessmuskel. Ich hatte das Beängstigende hinter mir, wollte nun nur noch voll durchgefickt werden und machte wild mit. Ich wimmerte durchwegs glücklich, während die Männer röhrten, stöhnten und grunzten wie brünstige Tiere. Es wurde immer schneller und unkontrollierter, die letzten Stösse fielen hart aus und lösten bei mir einen himmlischen Orgasmus aus, bei dem an mir alles wie im Krampf zuckte, Bauch, Beine, Arme. So schön! Total begeistert hüpfte ich herum und umarmte meine drei Liebhaber. Das war wohl zu viel. Laut pochte es an die Türe "Aufmachen, lasst uns rein, wir sind auch noch da". Ach ja, wir hatten von innen abgeschlossen und den Schlüssel natürlich stecken lassen, damit wir nicht gestört ...
werden konnten. Ich war am Nächsten und öffnete die Türe trotz meiner Angst, dass sich Eveline und Nadine gleich auf mich stürzen würden. Aber sie taumelten bloss hinein und setzten sich deprimiert an den Küchentisch. Beat gab ihnen den Rest "Trifft sich gut, dass ihr gerade vorbei kommt. Wir haben unsere Ferien umdisponiert. Kleine Bitte an euch: Könntet ihr nicht Eure Sachen beim Gigolo unterstellen? Wir haben Euch die Koffer bereits gepackt und tragen sie euch gerne hinüber". Still und leise begannen bei Eveline Tränen aus den Augen zu schiessen. Manchmal schüttelte es sie auch, sie gab aber keinen Ton von sich. Nadine heulte "Das haben wir nicht gewollt. Es kann doch nicht alles vorbei sein". Beide waren mit den Nerven restlos am Ende, sie taten mir aus tiefstem Herzen leid. Ich fragte Hugo, ob ich in seinem Wohnwagen schlafen dürfe. Er nickte bloss, wir gingen in der Hoffnung, dass die beiden Paare wieder zusammenfinden. Im Wohnwagen sprachen wir noch über die Wende, welche das Ganze genommen hatte, aber für Sex hatten wir keine Lust mehr. Am nächsten Morgen war alles wieder OK. Nadine und Eveline zogen bei Luigi aus. Die Männer erlaubten den Frauen Ferienflirts, von denen sie entgegen den bisherigen Gepflogenheiten nichts erzählen mussten. Im Gegenzug waren die Frauen bereit, am Abend einen Vierer zu erleben. Eveline vor dem Nachtessen, Nadine gleich nach dem Essen, damit sie dann noch Zeit hatten, ihre ersten Eroberungen zu vernaschen. Hugo zeigte sich grosszügig "Nadine ...