1. „Nuttendressur“, ein Film von Hugo, dem Spanner


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: Schlampen Autor: Frauenpower

    Seitensprung landen können. Punkto Taktik seien sie ihren Männern weit überlegen, und diesmal würden sie ein Exempel statuieren. Zurück bei meinen Männern erzählte ich alles haarklein. Mit besonderer Schadenfreude liess ich sie wissen, wozu ihren Frauen der Dirty Talk gedient hatte. Dann schlug ich vor "Mit dem Koffer packen wollen sie euch ein Ultimatum stellen. Wir nehmen ihnen den Wind aus den Segeln, indem wir die Koffer fertig gepackt in den jeweiligen Zimmern gut sichtbar bereitstellen. In diesen Zimmern werden weder Rollos heruntergelassen noch Vorhänge gezogen, die Türen bleiben offen, damit Licht aus dem Wohnraum hereinfällt und sie die Koffer auch gut sehen, wenn sie durch das Fenster luchsen. Im Wohnraum ziehen wir die Vorhänge und lassen die Rollos herunter, aber so, dass sich das Rollo beim grössten Fenster irgendwo verhakt und einen Spalt offen lässt, durch den uns beide voll beobachten können. Das müsste gehen, wenn wir im Souvenirshop ein Oleanderbäumchen kaufen und es so hinstellen, dass seine Zweige die linke Seite des Rollos blockieren. Heute grillieren wir und essen daheim, so dass sie erst spannen können, wenn wir alle im Wohnmobil sind. Hugo muss da nochmals beobachten. Wenn sie da sind, klopft er wie ein Gast an und wird eingelassen. Danach legen wir gleich los". Es klappte wie am Schnürchen. Als Hugo eintrat, zwinkerte er Robert und Beat zu. Ausserdem flüsterte er "Sie sind da". Dann wandte er sich mir zu "Oh, wen haben wir denn da? Was für eine ...
     hübsches Dienstmädchen". Gleich wieder anerkennend zu Robert "Viel besser als die beiden Schrullen vorher. Ich hoffe, sie bedient uns auch richtig". Draussen schien jemand zu ächzen, Beat sah mich auffordernd an und seufzte "Nur eines passt nicht, das Stoffdreieck vorne". Ich lächelte lieb "Das, was meine Scham als einziges noch bedeckt? Wenn die Herrschaften ganz nett zu mir sind, dürfen sie es öffnen oder ganz weg machen, es sind bloss drei Druckknöpfe". Robert grinste dreckig "Nett sind wir doch. Komm, lass dich ein wenig umarmen". Minuten lang wurde ich nun von den dreien umarmt, geknutscht, betastet, gefingert, gerieben und gereizt, bis Robert ausrief "Oh weh, jetzt ist das Dreieck schon ganz nass. Bitte, dürfen wir es wegnehmen?". Ich erlaubte es ihnen gnädig unter der Bedingung, dass sie mir dort die Nässe sauber weglecken. Sie legten mich daraufhin mit dem nun offenen Schritt kurzerhand mit angestellten Beinen auf den Tisch, so dass die Zuschauerinnen draussen vollen Einblick hatten. Dann wurde ich von allen dreien geil geleckt, leicht gefistet und auch im Schliessmuskel massiert. Sie machten es gut, ich brauchte wirklich keine Überwindung, um heiss zu stöhnen und wild meine Hüften zu verwerfen. Urplötzlich war Beat tief in meiner Möse drin. Ich war so geil, dass ich sogar nachgeholfen hatte. Er hob meinen Rücken vom Tisch, ich klammerte mich an seinen Oberkörper und er trug mich, immer noch auf seinem Stecher aufgespiesst zur Sitzgruppe, setzte sich mit mir so auf das ...
«12...456...15»