1. Metamorphosen 25v32


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: Fetisch Autor: bynachtaktiv

    === Vorwort allgemein _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt. Alle Personen in dieser Story sind über 18 Jahre alt === Vorwort speziell _ Die Teile 1 bis 16 dieser Serie, damals noch unter dem Titel " Muskeln, Mösen, Modepüppchen", erschienen zwischen 2005 und 2008. Das unveröffentlichte Material zu dieser Serie umfaßt weitere 16 Folgen, die allerdings noch überarbeitet werden müssen (Korrekturlesen usw.). === Daniela war in der Zwischenzeit aufgewacht. Sie hatte sich Egons Kopfkissen herangezogen und hielt es mit beiden Armen fest umschlungen. Als sie Egon mit den Kaffeebechern sah, lächelte sie ihn an. "Wie geht es dir?", fragte Egon und stellte die Becher ab. Dann beugte er sich über Daniela und gab ihr einen Kuß. "Mir geht es prima", antwortete Daniela überzeugend. "Hast du etwas Neues gehört?", fragte sie neugierig. "Nein. Und in der Zeitung steht auch nichts." "Ich bin nicht bös drum", sagte Daniela. "Wer weiß schon, was die Reporter noch alles ausgegraben hätten?" Sie grinste Egon an und sagte mit verstellter Stimme: "Schwanzmädchen rettet heilige Jungfrau vor Killeraliens ... oder so was in der Art!" "Du bist vielleicht eine Marke!", lachte Egon. "Hauptsache dir geht es gut! Als der Anruf von der Polizei kam, ist mir fast das Herz in die Hose ...
     gerutscht." "Das kann ich mir gut vorstellen." Sie grinste Egon frech an: "Gibt's eigentlich kein Frühstück?" "Wie hättest du es denn gerne? Im Bett oder stehst du auf?" "Natürlich stehe ich auf", sagte Daniela und versuchte ihre Beine aus dem Bett zu schieben. "Du bist im Weg! Mach dich weg!", lächelte sie Egon an. * Sie hatten gerade ihr Frühstück beendet, als das Telefon klingelte. Egon schaute unwillig sein Handy an, nahm den Anruf aber an, weil er von der Rezeption kam. Er sagte ein paar Mal: "hmm" und "ahh", dann legte er auf. Daniela schaute ihn neugierig an. "Das war Noir. Unten steht ein Typ, der will dich sprechen. Läßt sich auch nicht abwimmeln. Ich schau ihn mir mal an." Mit einem Blick auf Daniela meinte er genervt: "Scheiß Reporter!" Egon sah auf den ersten Blick, daß dies kein Reporter war. Es sei denn, sie würden neuerdings mit schwarzem Anzug und Chauffeursmütze auf der Jagd nach Informationen unterwegs sein. "Ich bin der Besitzer. Was kann ich für Sie tun?" "Ich bin auf der Suche nach einer Frau Daniela. Man sagte mir, ich würde sie hier finden." "Wer sagt das?" "Hier bitte", sagte der Livrierte und reichte Egon ein Kärtchen. Der Name des Polizeipräsidenten war Egon durchaus bekannt. Egon verstand aber immer noch nicht und schaute den Mann fragend an. "Wenn Sie bitte die Nummer auf der Rückseite anrufen wollen ... " Egon drehte die Karte um und sah eine handgeschriebene Telefonnummer. Der Mann im Anzug nickte Egon aufmunternd zu und so griff Egon nach seinem Handy, ...
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