Das Alibi 08
Datum: 14.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybadefreund
immer nervöser, je näher der Tag der Reise kam. Andreas und Vanni machten mittlerweile Späße darüber, Anja brachte mir in einer Geschenkpackung Baldrian vorbei. Micha amüsierte sich und meinte nur: „Wenn du sooooolche Flugangst hast, ich bin doch bei dir, mein armer alter Knuddelbär. Du brauchst doch keine Angst zu haben." Und das in einem ironischen, zuckersüßen Ton. Mensch Mädel, wenn du wüsstest, was ich unbegründet am Leiden war. Endlich war er da, der Tag der Abreise. Morgens um 4 wurden wir, d.h. Andreas, Vanni, Frank und wir 2 mit 2 Taxen abgeholt und zum Flughafen gebracht. Dort schleppten wir die Koffer zum Schalter. Vor uns als erstes standen nur 2 Ehepaare mit kleinen Kindern und ein junges Pärchen, beide mit Kappe auf, es waren Anja und Robin, und Micha erkannte sie nicht, sie dachte ja, die wären bei seiner Oma. Andreas, Vanni, Frank und ich grinsten uns an. „Ey, was grinst ihr so blöd. Hab ich noch Zahnpasta irgendwo?" Da drehten sich Anja und Robin um, lachten und meinten: „Was bist du denn für eine Trulla? Kannst du nicht mal einen Guten Morgen wünschen? Es ist verdammt schwer, die ganze Zeit ernst zu bleiben." Stotternd fragte Micha: „Was macht ihr denn hier? Wollt ihr verreisen? Wohin fliegt ihr?" Micha war total neben der Spur. „Oh Micha, wohin sollen wir den Fliegen, wenn wir am selben Schalter anstehen? Wir fliegen mit euch. Das ist noch eine Überraschung von Bernd. Wir wissen das seit unserer Notenbekanntgabe. Ich musste mich bei der Abschlussfeier so ...
zurückhalten. Bernd wollte das so." Laut quickend vor Freude fiel Micha erst Anja und dann mir um den Hals. „Aber ich dachte, ihr wollt sparen? Boah ist das geil. Ich freu mich so. Meine ganze Familie dabei. Das wird so super." „Tja, das ist so. Es stimmt, wir wollten sparen und das machen wir auch, aber Bernd hatte da so gute finanzielle Argumente, d.h. er hat uns eingeladen. Nach dem Abi muss man halt wegfliegen. Ist so halt Tradition meint er." „Bäääärchen, ist das wahr? Du lässt mich sooo lange schmoren? Du bist echt gemein, mein geliebter Knuddelbär. Danke, Danke, Danke, du bist so gut zu mir." So standen wir in der Schlange, ich sie im Arm und wie von ganz alleine fing ich an, ihre Seite zu kraulen, so ganz sanft, so verliebt. „Bernd, wenn du nicht aufhörst, fange ich gleich an laut zu werden. Mein Höschen ist schon feucht, und bald kann ich nicht aufhören. Ich bin einfach jetzt scharf auf dich. Aber ich freu mich aufs Hotel, da wirst du dran glauben müssen. Bitte, hör auf." Ich drehte sie zu mir, küsste sie und rieb unbemerkt über ihre Scham. Sie verkrampfte und ihr Unterlaib zuckte in meiner Hand als sie so mitten im Flughafen kam und mir ihr Seufzen in den küssenden Mund stöhnte. „Boah, war das geil und das mitten im Flughafen. Ich hoffe, das hat keiner mitbekommen." Da fragte Vanni: „Was mitbekommen? Ist was passiert?" Da wurde Micha doch tatsächlich rot und drehte sich weg. Ich lächelte sie unschuldig an und wir checkten ein, gingen durch den Zoll, ins Flugzeug. ...