1. Das Alibi 08


    Datum: 14.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    mein Engel? Alles, was du willst." „Wärst du mir sehr böse, wenn ich meinen ersten Ring als Verlobungsring trage und diesen nur zu Feiertagen? Ich möchte den selben Ring wie Anja links tragen. Bitte, wir sind doch schon wie Schwestern, es würde mir viel bedeuten." „Wenn dir das wichtig ist, ist das in Ordnung. Für mich war nur wichtig, dass du Ja sagst." „Hm, was hältst du davon, wenn man die Verlobungsnacht so als Probe für die Hochzeitsnacht ansieht. Ich denke, wir müssen üben, damit diese unvergessen wird. Oder einfach gesagt: Bring deine Braut ins Bett, ich will dich jetzt. Ich laufe schon aus." Dabei nahm sie meine Hand und ich fühlte ihren nassen Slip. Hand in Hand gingen wir zurück ins Hotel, immer wieder warfen wir uns verliebte Blicke zu, an jeder Ecke schmusten wir, mal fing sie an und dann wieder ich. Wir waren doch schon so vertraut und verliebt, aber jetzt war es irgendwie anders, nicht besser, einfach anders. Glücklich sah sie auf ihre und meine Hand, jedes Mal strahlte sie. „Spatzel, hast du dir meinen Antrag so vorgestellt?" „Nein, ich dachte so alleine irgendwann mal im Restaurant, aber das war ja so traumhaft, wie im Märchen." „Stimmt, du bist doch mein Traum, aber hast du den Mann aus der Ferne gesehen? Der hat von weitem gefilmt und ein Kellner im Pavillon auch. Es ist alles festgehalten, kannst du dir immer wieder neu ansehen. So und nun warte kurz." Ich schloss die Tür auf, nahm sie auf den Arm und trug sie über die Schwelle. Sprachlos blieben wir ...
     stehen. Unsere Suite war in ein Blumenmeer verwandelt worden. Auf dem Tisch stand ein Sektkühler mit zwei Flaschen Sekt, etwas zu knabbern und unter einer Haube ein kleines kaltes Buffet mit ausgesuchten Leckereien für zwei. Da kamen zwei Mitarbeiter des Hotels aus den Nischen, öffneten den Sekt und reichten uns zwei Gläser, zündeten die Kerzen an und unter einer leichten Verbeugung entfernten sie sich stumm. Wir waren allein und überwältigt. Damit hatte auch ich nicht gerechnet. Trotz dieses traumhaften Ambientes zog Micha mich ins Schlafzimmer. „Egal, was du jetzt denkst. Jetzt möchte ich dich mit Haut und Haaren. So ein schneller Quicki aber dann genießen wir das hier, aber jetzt will ich einen Vorgeschmack auf die Verlobungsnacht, sonst glaub ich das nicht." Unter küssen zogen wir uns aus, wollte dann anfangen sie zu streicheln, aber sie zog mich direkt auf sich. „Jetzt kein Vorspiel, bitte komm, das machen wir gleich, aber jetzt will ich dich sofort in mir. Bitte." Schnell fing ich an sie zu stoßen und es dauerte nicht lange und sie kam lautstark, und bis ich mich in sie ergoss dauerte es auch nicht lange. Schwer atmend hielt ich sie fest, drehte mich und sie lag auf mir, unsere Lieblingskuschelstellung, wie jetzt auch, ich in ihr drin. Nach dem Sex war dies am Schönsten. „Oh Bär, ich liebe dich, ich liebe dich so sehr. Jetzt bin ich auch nach außen sichtbar dein. Du bist mein Glück. Oh was ich dich Liebe. Es tut schon fast weh, so sehr liebe ich dich." „Und ich dich, so sehr, ...
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