1. Die etwas andere Hausgemeinschaft (Teil 2)


    Datum: 14.12.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch Sex Humor Autor: likelick

    meine Brustwarzen langsam verhärten und schön fest abstehen. Er lässt sich Zeit mich zu betrachten, er genießt den Anblick.Langsam bewegt er sich zu meinem Oberkörper, ich fühle seine Nähe. Er kniet sich neben mich, ich rieche seinen angenehmen Duft. Dann spüre ich etwas an einer Brustwarze. Das ist neu, das hatten wir bis heute noch nicht. Er setzt eine verstellbare Klemme an meine abstehende Brustwarze und beginnt an dem kleinen Rädchen zu drehen um sie zu schließen. Ich spüre wie langsam meine Brustwarze eingeklemmt wird. Ein leichter Schmerz durchzieht mich, ich genieße es, ich seufze kurz. Er dreht noch etwas weiter, bis ich einen permanenten Druck spüre und kurz Luft einziehe, dann lässt der Schmerz etwas nach und ein geiler Druck bleibt. Das Gleiche macht er mit meiner anderen Brustwarze. Es ist ein prickelndes Gefühl und ich spüre, wie ich feucht werde. Mein Herr entfernt sich und betrachtet mich, ich genieße die Blicke. Er kommt wieder näher und steht nun zwischen meinen gespreizten Beinen. Mit leichtem Druck fährt er mit seinem Mittelfinger durch meine Spalte. Er genießt es zu sehen, wie feucht ich bin. Er leckt meinen Mösensaft von seinem Finger. Nun höre ich ein metallisches rasseln, dann spüre ich wie er langsam ein Spekulum in meine feuchte Möse einführt. Es ist gut temperiert und ich liebe dieses Gefühl wie es langsam in meine Lustgrotte geschoben wird. Der Gedanke daran, dass gleich meine Spalte geöffnet wird lässt meinen Mösensaft fließen. Er verwendet ein ...
     spezielles Spekulum mit drei, statt zwei Wangen. Es ist so konstruiert, dass die Wangen sternförmig auseinandergefahren werden können. Er dreht an der Spannvorrichtung und langsam öffnet sich das Spekulum. Ich fühle wie ich geöffnet werde. Wie immer geht er sehr behutsam vor und ich fühle jeden Millimeter der Dehnung. Ich bin ihm völlig ausgeliefert und er schaut in mein Innerstes. So liege ich da und er betrachte mich. Ich genieße es, wenn sein Blicke auf meiner geöffneten Dose ruhen, ich werde einfach geil, wenn ich unten so offen bin. Die Zimmertür öffnet sich, und noch jemand kommt herein. Der Herr wendet sich an die Person ‚Hallo Gertrud, schön, dass du es einrichten konntest‘. Das hat mich dann doch überrascht, Gertrud ist seine Frau, sie ist heute zum ersten Mal nach dem Training hier. Sehen konnte ich ja nichts, nur ihren Gesprächen lauschen. Mein Herr fährt fort:‚Darf ich euch kurz vorstellen? Das ist Nicole, meine Trainerin, Nicole, meine Frau Gertrud von Hofmeister.‘‚Wow, was für einen schön schlanken Körper sie haben Nicole, und du hast sie schon vorbereitet?‘‚Ja, wie du siehst ist ihre Möse schon gedehnt. Schau, sie glänzt schon von ihrem Mösensaft. Es scheint ihr richtig zu gefallen.‘‚Das sehe ich, es sieht aber auch zu geil aus!‘Wenn Gertrud wüsste wie sehr ich darauf stehe betrachtet zu werden. Ich spüre wie ich immer feuchter werde. Nun nimmt mein Herr einen kleinen Massagestab aus sehr weichem Silikon mit samtig weicher Oberfläche. Er beginnt mit dem Stab ...