1. Die etwas andere Hausgemeinschaft (Teil 2)


    Datum: 14.12.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch Sex Humor Autor: likelick

    Hallo zusammen, hier nun der 2. Teil der Geschichte. Ich hoffe der Link zum 1. Teil der Geschichte funktioniert:http://xhamster.com/stories/die-etwas-andere-hausgemeinschaft-teil-1-757211Nicole erzählt von ihrem TagSahra lehnt sich entspannt mit ihrer Tasse Kaffee in der Hand zurück und fängt an zu erzählen:„Meine Stiefschwester Nicole arbeitet doch als Personal-Trainerin für die Reichen und Schönen in der Stadt, und zu ihren Kunden gehört halt auch Herr von Hofmeister jr. Er ist der Erbe eines großen Gestüts und hat Nicole als persönliche Fitnessberaterin engagiert.“„Während unserer ersten Übungsstunden“ übernimmt nun Nicole die Erklärung, „stellte sich sehr schnell heraus, dass auch Herr von Hofmeister jr. ein begeisterter FKK-Anhänger ist. Somit war natürlich klar, dass alle Übungsstunden von da ab textilfrei abgehalten wurden. Wenn man so eng zusammenarbeitet spricht man natürlich auch über persönlichere Dinge. Kurz gesagt, Herr von Hoffmeister jr. hat leicht dominante Anwandlungen und ich liebe nun mal den Sub-Part. Schnell fand Herr von Hofmeister jr. meinen Faible für Dehnspiele heraus“.Nicole liebte jede Form von körperlicher Ertüchtigung. Ihr drahtiger durchtrainierter Körper lässt keinen Zweifel daran, dass bei ihr jeder Muskel trainiert ist. Täglich mach sie Übungen zur Stärkung ihrer Beckenbodenmuskulatur um die Dehnspiel ausgiebig genießen zu können. Ben’s Blick viel wieder auf den monströsen Dildo, der auf dem Wohnzimmertisch lag. Nicole folgte seinem Blick, ...
     lächelte und fuhr mit ihrer Erzählung fort.„Mit eiserner Disziplin verfolgt er sein persönliches Work-Out, nur einmal im Monat gibt es Sekt! Natürlich nur nach dem Training. Der Trainingsraum ist auch für andere Aktivitäten bestens ausgestatten. Heute war halt wieder mal Sekt-Tag. Ich liege nun rücklings auf der Trainingsmatte, er verbindet mir die Augen und beginnt mit den Vorbereitungen. Ich liebe es nur zu spüren und nichts zu sehen. Bei unseren Spielen nenne ich ihn dann nur Herr. Mein Herr befestigt Ledermanschetten an meinen Fußgelenken. Sie sind auf der Innenseite gepolstert, und fühlen sich einfach klasse an. Die Ledermanschetten sind mit einem Seilsystem und Umlenkrollen an der Decke verbunden. Mit einer Handkurbel können die Seile gespannt werden. Langsam, ganz langsam dreht mein Herr an der Kurbel. Gleichmäßig klackert der Verriegelungshebel der Winde. Mit jedem Klack werden meine Fußgelenke weiter nach oben gezogen – Klack – Klack – KlackErst als mein Hintern von der Matte ein Stück abhebt, stoppt mein Herr. Es ist nicht unbequem. Jetzt geht er zu einer zweiten Kurbel, und wieder höre ich dieses klackende Geräusch. Mit dieser Kurbel werden die Deckenhalterungen auseinandergefahren, so dass meine Beine gespreizt werden. Ich genieße es so präsentiert zu werden. Erst als meine Beine V-förmig auseinandergezogen sind, stoppt mein Herr. Ich spüre förmlich wie sein Blick auf meiner glatten Spalte ruht, dieses präsentiert werden macht mich einfach geil. Ich spüre, wie sich ...
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